Jens Spahn bei „Maischberger“: Wie stabil ist die neue Koalition?

Die große Koalition ist zurück – doch kann sie diesmal ohne Streit regieren? Unionsfraktionschef Jens Spahn erklärt bei Sandra Maischberger, wie das gehen kann. Auch der Ukraine-Krieg und die internationalen Vermittlungsversuche sind Thema in der „Maischberger“-Ausgabe vom 21. Mai.

In der letzten großen Koalition prägte Jens Spahn als Gesundheitsminister die Pandemiepolitik der Bundesregierung. Nun gibt’s eine Neuauflage der alten Konstellation und Spahn steht an der Spitze der Unionsfraktion. Wie die Regierungsparteien CDU und SPD in dieser Legislaturperiode zusammenarbeiten werden, hängt auch von ihm ab. Doch wie stabil ist das schwarz-rote Bündnis? In der „Maischberger“-Ausgabe vom heutigen 21. Mai stellt sich Jens Spahn den Fragen von Gastgeberin Sandra Maischberger. Können Union und Sozialdemokraten tatsächlich ohne Dauerstreit regieren?

Außerdem blickt die ARD-Talkshow auch auf die jüngsten Entwicklungen im Ukraine-Krieg. Sandra Maischberger begrüßt dazu die langjährige Grünen-Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt und den Politikwissenschaftler Johannes Varwick. Gemeinsam analysieren sie die Auswirkungen der jüngsten diplomatischen Bemühungen von US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin. Trotz eines ausführlichen Telefonats zwischen den beiden blieb ein konkreter Durchbruch bislang aus.

Darüber hinaus nimmt in der heutigen Sendung eine dreiköpfige Kommentatorenrunde Platz, die die aktuellen Schlagzeilen einordnet, analysiert und diskutiert. Mit dabei sind Pinar Atalay (RTL), Robin Alexander („Die Welt“) und Melanie Amann („Der Spiegel“). „Maischberger“ läuft am Mittwoch, den 21. Mai, um 22:50 Uhr im Ersten und ist im Anschluss in der ARD-Mediathek abrufbar.

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