National Geographic WILD feiert die „Woche der Meere“
Noch bis zum 15. Juni lädt National Geographic WILD täglich dazu ein, die geheimnisvolle Welt unter der Wasseroberfläche zu entdecken. Im Rahmen der „Woche der Meere“ stehen zahlreiche packende Doku-Highlights, wie die Serie „Built to Survive – Überleben ist alles“ auf dem Programm.
Von der Oberfläche aus kaum zu erahnen, verbirgt sich unter den Ozeanen eine ganz eigene Welt von beeindruckender Vielfalt. National Geographic WILD widmet diesem geheimnisvollen Lebensraum derzeit eine ganze Themenwoche – anlässlich des Welttags der Ozeane, der jedes Jahr am 8. Juni begangen wird. Ziel ist es, das Bewusstsein für die Bedeutung und Bedrohung mariner Ökosysteme zu stärken.
Die „Woche der Meere“ lädt Zuschauerinnen und Zuschauer auf eine faszinierende Reise in die verborgenen Tiefen des größten Ökosystems der Erde ein. Mehr als 70 Prozent unseres Planeten sind von Wasser bedeckt und dennoch sind viele Bereiche der Weltmeere bis heute kaum erforscht. Gleichzeitig nehmen die Herausforderungen zu: Überfischung, Plastikverschmutzung und die Folgen des Klimawandels bedrohen das empfindliche Gleichgewicht der Ozeane. Viele Arten sind bereits gefährdet, ganze Lebensräume stehen vor dem Kollaps. Dabei sind gesunde Meere nicht nur Heimat für Millionen von Lebewesen, sondern auch unverzichtbar für das globale Klima und letztlich für das Überleben der Menschheit.
Zum Auftakt der Themenwoche feierte der Zweiteiler „Wilder Mittelmeerraum“ Premiere und bot eindrucksvolle Einblicke in die vielfältige Tierwelt rund um das Mittelmeer. Spannend wird es auch in der brandneuen Folge „Im tiefen blauen Meer“ der Serie „Built to Survive – Überleben ist alles“ am Donnerstag, den 12. Juni um 20:15 Uhr. Der Abenteurer und Biologe Phil Breslin begibt sich in die geheimnisvollen Gewässer Australiens. Dort trifft er auf Meeresbewohner wie den Tigerhai, Mantarochen oder auch Buckelwale. Begleitet wird die Themenwoche immer zur Primetime von zahlreichen weiteren Dokumentationen, die in Wiederholung noch einmal die ganze Schönheit und Bedeutung der Weltmeere in den Fokus rücken.
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