„Maischberger“: Kann Trump eine Eskalation im Nahen Osten wirklich stoppen?
Als Bundesverteidigungsminister setzte Karl-Theodor zu Guttenberg vor 15 Jahren die Wehrpflicht aus. Jetzt wird über eine Wiedereinführung diskutiert. Am 25. Juni ist er in der ARD-Talkshow „Maischberger“ zu Gast. Thema ist u.a. die angespannte Lage im Nahen Osten.
US-Präsident Donald Trump hat eine überraschende Waffenruhe zwischen Israel und Iran verkündet – unmittelbar nach den amerikanischen Luftangriffen auf iranische Atomanlagen. Zwar hat sich die Lage dadurch etwas beruhigt, doch erste Verstöße gegen die Vereinbarung zeigen, wie brüchig der Frieden ist. Ob Trump die Eskalation im Nahen Osten wirklich stoppen konnte, hängt nun davon ab, ob er aus dem fragilen Waffenstillstand eine stabile diplomatische Lösung machen kann – und ob er die internationale Unterstützung dafür gewinnt.
In der heutigen Ausgabe ihrer ARD-Talkshow diskutiert Sandra Maischberger u.a. mit dem Bundestag-Vizepräsidenten Omid Nouripour (Bündnis ‘90/Die Grünen) und dem ehemaligen Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) über die Lage in Nahost sowie die Möglichkeiten, eine weitere Eskalation zu vermeiden. Dabei dürfte auch das Thema Wehrpflicht eine Rolle spielen.
Darüber hinaus begrüßt Sandra Maischberger im Studio auch Verena Hubertz (SPD), die neue Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Gemeinsam sprechen sie über die Pläne der Bundesregierung, künftig Wohnen wieder bezahlbar zu machen und den Wohnungsbau in Deutschland voranzutreiben.
Komplettiert wird die heutige „Maischberger“-Ausgabe durch die journalistische Diskussionsrunde. In der sitzen diesmal Publizist Albrecht von Lucke, „Die Welt“-Reporterin Anna Schneider und „Spiegel“-Autor Markus Feldenkirchen.
„Maischberger“ gibt‘s am heutigen Mittwoch, den 25. Juni um 22:50 Uhr im Ersten und im Anschluss an die TV-Ausstrahlung in der ARD-Mediathek.