„Fleischwolf“: Comedy trifft deutschen Hip-Hop
Im neuen funk-Comedyformat „Fleischwolf“ nehmen Journalist Zino und Regisseur Filatow das TV-Publikum mit in die deutsche Hip-Hop-Szene. In der fiktiven Serie arbeiten die beiden an ihrer eigenen Show. Gastauftritte gibt’s u. a. von Ski Aggu, Felix Lobrecht und Alligatoah.
Das neue funk-Comedyformat „Fleischwolf“ nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine satirische Reise durch die Welt des Deutschraps. Im Mittelpunkt stehen Zino und Filatow, die bisher vor allem hinter den Kulissen als Journalist und Regisseur tätig waren. Nun treten sie erstmals selbst als Hauptfiguren auf und schlüpfen in eine Geschichte, die Realität und Fiktion miteinander vermischt.
Die Serie spielt mit Meta-Humor und setzt auf einen ungewöhnlichen Aufbau: Erzählt wird von einer fiktiven Produktionsfirma, die versucht, die Serie „Fleischwolf“ an den Start zu bringen. Damit erfüllt sich für Zino und Filatow ein lang gehegter Traum – ihre eigene Sketch-Comedy bei funk. Ihr Ziel ist klar: endlich berühmt werden.
„Fleischwolf“ punktet darüber hinaus mit zahlreichen prominenten Gastauftritten aus dem Deutschrap-Kosmos, u.a. von SSIO, Maxwell, Ski Aggu und Alligatoah. Doch auch weitere Stars wie Comedian Felix Lobrecht, Schauspieler Kida Ramadan und TikTokerin Kimisinamood sind mit dabei.
Insgesamt umfasst „Fleischwolf“ zunächst 14 Episoden. Alle Folgen sind bereits in der ARD-Mediathek abrufbar, zusätzlich erscheinen sie wöchentlich auf YouTube. Dort sind aktuell die ersten drei Episoden verfügbar. Eine Fortsetzung ist ebenfalls angekündigt: Bald soll eine 15. Folge veröffentlicht werden.