„Maischberger“: Hat das Bürgergeld noch eine Zukunft?
Laut Union ist das Bürgergeld nicht zukunftsfähig. Welche Reformen die Bundesregierung daher für den Sozialstaat plant, erklärt am 30. September der CDU-Politiker Philipp Amthor in einer neuen Ausgabe von „Maischberger“. Weitere Gäste des Abends sind u.a. Ines Schwerdtner, Bettina Böttinger und Rüdiger von Fritsch.
Die Bundesregierung plant umfassende Reformen am Sozialstaat. Obwohl die Union im Wahlkampf zu Beginn des Jahres eine „neue Grundsicherung“ forderte, blieb die Umsetzung bisher aus. Nun soll der „Herbst der Reformen“ die ersten konkreten Änderungen einleiten. Am heutigen Dienstagabend, den 30. September begrüßt Sandra Maischberger zu diesem Thema u.a. CDU-Politiker Philipp Amthor und die Parteivorsitzende der Linken, Ines Schwerdtner, in ihrer ARD-Talkshow. Ab 22:50 Uhr geht’s in der Diskussion um die Zukunft des Bürgergelds, mögliche Alternativen und die Frage, was auf Betroffene zukommt, wenn bestimmte Leistungen wegfallen.
Darüber hinaus spricht Moderatorin Sandra Maischberger am Abend mit dem ehemaligen Trump-Berater Bryan Lanza sowie dem Diplomaten und langjährigen Botschafter in Moskau Rüdiger von Fritsch. In der Diskussionsrunde richtet sich der Fokus auf Trumps Wandel in seiner Ukraine-Politik. Trump erklärte kürzlich, die Ukraine könne mit Hilfe westlicher Staaten ihre Gebiete von Russland zurückerobern. Mit Zeit, Geduld und finanzieller Unterstützung, besonders durch die NATO, sei es möglich, wieder zu den Grenzen vom Kriegsbeginn zurückzukehren. Inwieweit solchen Aussagen Gewicht beigemessen werden kann und welche Bedeutung sie für die Ukraine haben, wird am Abend eingehend erörtert.
Weitere Einschätzungen und Analysen zu den weltpolitischen Ereignissen der vergangenen Tage gibt’s in der heutigen „Maischberger“-Sendung von Moderatorin Bettina Böttinger, „Table.Briefings“-Chefredakteurin Helene Bubrowski sowie „t-online“-Journalist Christoph Schwennicke.