„Maischberger“: Sozialreform, Trump und internationale Krisen

In der aktuellen Ausgabe ihrer ARD-Talkshow spricht Sandra Maischberger u.a. mit dem ehemaligen österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz, Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer und dem früheren luxemburgischen Außenminister Jean Asselborn.

„Sollte Deutschland tatsächlich 5 Prozent für Rüstung ausgeben müssen, würde sich der Wohlstand unseres Landes massiv reduzieren.“ Das sagt der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer. Aktuell prägt die Debatte um Sicherheit und Verteidigung erneut die politische Agenda: Die Fraktionen von Union und SPD diskutieren derweil über einschlägige Änderungen am Wehrdienst-Modell. Stichwort Losverfahren.

Am heutigen Mittwochabend, den 15. Oktober ist Kretschmer in einer neuen Ausgabe der ARD-Talkshow „Maischberger“ zu Gast. Was er an den Sozialreformen seiner Partei kritisiert, wie die Bundesregierung mit Extremisten umgehen sollte und welche Veränderungen tatsächlich der Bundeswehr helfen könnten, erläutert der CDU-Politiker ab 23:05 Uhr im Gespräch mit Sandra Maischberger.

In Israel und dem Gazastreifen ist derweil die erste Phase von Donald Trumps 20-Punkte-Friedensplan in Gang gesetzt worden. Nach der beschlossenen Waffenruhe und der Freilassung aller noch lebenden Geiseln präsentiert sich der US-amerikanische Präsident als erfolgreicher Vermittler. Bei „Maischberger“ diskutieren der ehemalige österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz sowie der frühere luxemburgische Außenminister Jean Asselborn über Trumps Rolle im Nahost-Konflikt. Geht es ihm vor allem um seine eigene Inszenierung? Welche weiteren Schritte sollte er nun in der Vermittlung internationaler Krisen unternehmen?

Kommentare und Analysen liefern am heutigen Abend: der Comedian Michael Mittermeier, die Journalistin und Unternehmerin Franca Lehfeldt sowie die ZDF-Korrespondentin Nicole Diekmann.

Tags: ARD, Jean Asselborn, maischberger, Michael Kretschmer, Sandra Maischberger, Sebastian Kurz