Radio Der erfolgreiche Schriftsteller Sebastian Fitzek ist am Samstag bei barba radio zu Gast. Im Interview berichtet er u.a. über seine frühen beruflichen Ambitionen und erklärt, warum er heute doch froh ist, kein Musiker geworden zu sein. (Foto: Gene Glover/Agentur Focus)

9. Juli, 2020

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Sebastian Fitzek wollte gern Popstar werden

Der erfolgreiche Schriftsteller Sebastian Fitzek ist am Samstag bei barba radio zu Gast. Im Interview berichtet er u.a. über seine frühen beruflichen Ambitionen und erklärt, warum er heute doch froh ist, kein Musiker geworden zu sein.

Mit Thriller-Romanen wie „AchtNacht“ oder „Das Geschenk“ landet Sebastian Fitzek regelmäßig ganz oben in den Bestsellerlisten. Der promovierte Jurist gehört mit rund zwölf Millionen verkauften Büchern zu den erfolgreichsten Schriftstellern Deutschlands. Doch als Jugendlicher habe er eine Karriere als Popstar angestrebt, berichtet Fitzek im aktuellen Interview mit barba radio. „Ich habe mich überall beworben, bei Plattenfirmen, Labels und Konzertveranstaltern, denn ich hatte immer diesen Kleine-Jungen-Traum vom Leben im Tourbus.“ Viele Jahre später sei dieser durch ein olfaktorisches Schockerlebnis nachträglich zerstört worden. Anlässlich einer Lesung mit Live-Musik habe er auch den Tourbus der dort auftretenden Band besucht, berichtet der 48-Jährige. „Den habe ich mir angeguckt. Ich bin da reingegangen – das war ein Puma-Käfig.“ Sein Fazit: „Ich bin sehr dankbar, dass ich keinen Erfolg als Musiker hatte.“ Das komplette Interview ist am Samstag ab 11:00 Uhr in der Talkshow „Mit den Waffeln einer Frau“ auf barba radio zu hören. Ab Montag steht es auch als Podcast über die barba radio-App zur Verfügung.

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