6. Oktober, 2020
0„Alaskas Wildtier-Retter“ im Einsatz bei National Geographic Wild
In Alaska sind Tiere vielerorts in Gefahr. Sie zu schützen, haben sich eine Reihe engagierter Veterinäre, Tierpfleger und Naturschützer zur Aufgabe gemacht. Die Serie „Alaskas Wildtier-Retter“ begleitet sie bei ihrer Mission – zu sehen ab morgen bei National Geographic Wild.
Alaska ist mit einer Fläche von rund 1,7 Millionen Quadratkilometern der größte Bundesstaat der USA – und gleichzeitig extrem dünn besiedelt. Hier gibt es vor allem eins: Wildnis, soweit das Auge reicht. Dem Erhalt der natürlichen Lebensräume und seiner Bewohner haben sich die Wildlife-Helden verschrieben, die im Mittelpunkt der Serie „Alaskas Wildtier-Retter“ stehen. Tag für Tag setzen sie sich mit viel Know-how und Herzblut dafür ein, dass auch die nachfolgenden Generationen die vielfältige Flora und Fauna der „Last Frontier“ noch erleben können.
Das „Alaska SeaLife Center“ in Seward, südlich von Anchorage, konzentriert sich darauf, Alaskas über 10.000 Kilometer lange Küste zu überwachen, um das Leben von Walen, Ottern und Seehunden zu schützen. Weiter im Süden liegt in dem kleinen Ort Sitka das „Alaska Raptor Center“. Die hier tätigen Wildtier-Retter haben sich ganz den Raubvögeln der Region verschrieben. Sie schützen vor allem Eulen und selbstverständlich auch das Wappentier der USA: den Weißkopfseeadler. Schließlich kümmern sich die Mitarbeiter des „Alaska Wildlife Conservation Center“ von Portage um die großen Landsäugetiere, darunter Bären, Wölfe und Bisons.
National Geographic Wild strahlt die sechsteilige Wildlife-Serie ab morgen immer mittwochs um 21:00 aus – wahlweise im englischen Original oder in der deutschen Synchronfassung.