„Die Wollnys“ im Lockdown
In der neuen Doppelfolge der Doku-Soap „Die Wollnys“, die RTLzwei heute ab 20:15 Uhr ausstrahlt, hat Mutter Silvia nicht nur mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie zu kämpfen. Auch der Gesundheitszustand von Tochter Estefania ist besorgniserregend.
Während in Berlin heute über eine mögliche Verschärfung der Corona-Maßnahmen debattiert wird, führen die beiden neuen Folgen „Die Wollnys – Eine schrecklich große Familie“ zurück in den April 2020, als die Pandemie einen ersten Höhepunkt erreicht hatte. Gezeigt wird der veränderte Alltag der Wollnys, die im zeitweise besonders betroffenen Landkreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen leben. Mutter Silvia begleitet ihren Lebensgefährten, ihre Kinder und Enkel durch die Herausforderungen, die durch Ausgangsbeschränkungen, Schulschließungen und Hygienemaßnahmen auf sie zukommen.
Doch vorübergehend rückt die Corona-Krise in den Hintergrund, als Tochter Estefania mit starken Kopfschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert werden muss. Es stellt sich heraus, dass sie an einer Hirnhautentzündung leidet. Die Sorgen sind groß – und die Familie darf Estefania wegen der herrschenden Schutzmaßnahmen noch nicht einmal besuchen.
Doch schon bald entspannt sich die Situation. Die Erkrankung stellt sich als nicht ansteckend heraus und Estefania darf nach zwei Wochen wieder nach Hause zurückkehren. Dort sind einmal mehr Silvias Führungsqualitäten gefragt. Sie tritt als Motivatorin beim Homeschooling der Kinder auf und findet auch für ihre Schwiegersöhne eine sinnvolle Beschäftigung: Diese werden kurzerhand dazu verdonnert, den Garten aufzuhübschen.
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