10. Dezember, 2020
0„Auf den Spuren verfluchter Orte“ mit National Geographic
Ab Sonntag wird’s gruselig bei National Geographic. In der fünfteiligen Mystery-Serie „Auf den Spuren verfluchter Orte“ geht Bestseller-Autor Sam Sheridan u.a. in Rumänien und Louisiana blutigen Legenden und übersinnlichen Phänomenen auf den Grund.
Der US-amerikanische Schriftsteller und Regisseur Sam Sheridan kann selbst auf ein bewegtes Leben zurückblicken. Nach seiner Zeit als Tellerwäscher bei der US-Handelsmarine studierte er an der Harvard University Malerei und arbeitete danach unter anderem als Matrose, Cowboy und Bauarbeiter auf einer Forschungsstation am Südpol. Für seinen Sachbuch-Bestseller „A Fighter‘s Heart“ ließ sich Sheridan zum Mixed-Martial Arts-Kämpfer ausbilden.
Für National Geographic hat der Abenteurer nun einen Ausflug in die Welt des Gruselns unternommen. In der fünfteiligen Mystery-Doku-Serie „Auf den Spuren verfluchter Orte“, die ab dem 13. Dezember immer sonntags um 21:00 Uhr als deutsche Erstausstrahlung auf dem Doku-Sender zu sehen ist, reist Sheridan an unheimliche Schauplätze, untersucht übersinnliche Phänomene, spricht mit Einheimischen über haarsträubende Legenden und lässt Experten zu Wort kommen, die wissenschaftliche Erklärungen für das vermeintlich Unerklärbare finden wollen.
Von blutigen Legenden des Mittelalters bis hin zu ungeklärten Naturkatastrophen reicht das Spektrum der unheimlichen Geschichten. Sheridan begibt sich in Rumänien auf die Spuren des grausamen Herrschers Vlad III. Drăculea, der die Vampir-Romanfigur „Dracula“ inspiriert haben soll, und versucht zu ergründen, was es mit dem antiken Mythos um den versunkenen Inselstaat Atlantis auf sich hat. Weitere Stationen von „Auf den Spuren verfluchter Orte“ sind u.a. das weltbekannte Bermudadreieck, in dem immer wieder Flugzeuge und Schiffe auf mysteriöse Weise verschwinden, sowie der Manchac-Sumpf in Louisiana, wo die Voodoo-Priesterin Julia Brown im September 1915 einen verheerenden Hurrikan heraufbeschworen haben soll.