„Die Wollnys“: Silvia und Harald wollen mehr Privatsphäre

Bei den Wollnys läuft es nicht rund. In der neuen Doppelfolge der Doku-Soap, die RTLzwei am heutigen 20. Januar ausstrahlt, fordert Familienoberhaupt Silvia mehr Privatsphäre für sich und ihren Lebensgefährten Harald ein.

Am vergangenen Wochenende hat die rheinische Großfamilie Wollny ihr zehnjähriges Jubiläum im Programm von RTLzwei gefeiert. Doch langweilig wird’s auch im neuen Jahrzehnt nicht – wie schon die beiden neuen Folgen der Doku-Soap „Die Wollnys – Eine schrecklich große Familie“ deutlich machen, die der Sender am heutigen Mittwochabend ab 20:15 Uhr zeigt.

Dabei gibt’s zunächst Stress, als eine riesige Ladung neuer Möbelstücke im Wollny-Haus eintrifft. Peter und Flo sind genervt, weil die körperlich anstrengende Arbeit des Zusammenbaus ausschließlich an ihnen hängen bleibt. Familienoberhaupt Silvia Wollny sorgt nicht gerade für Entspannung. Zum einen hat sie einen äußerst straffen Zeitplan für die Aufbauarbeiten erstellt, zum anderen schaut sie den beiden Jungs auch noch bei jedem Handgriff mit Argusaugen über die Schulter und mischt sich ständig ein.

Überhaupt ist Silvia mit der Gesamtsituation nach dem Umzug von Neuss nach Ratheim nicht zufrieden. Ihr und ihrem Lebensgefährten Harald Elsenbast wird immer klarer, dass es keine gute Idee war, für sich selbst keine Rückzugsmöglichkeit im neuen Domizil geschaffen zu haben. Beim gemeinsamen Mittagessen spricht Silvia Klartext: Sie stört es vor allem, dass ihre Kinder nicht respektieren und akzeptieren wollen, dass auch sie als Großfamilienmama mitunter ihre Ruhe braucht. Silvia und Harald richten klar gekennzeichnete Ruhezonen in ihrem Schlaf- und Badezimmer ein, erzielen mit dieser Maßnahme aber nicht den erhofften Erfolg. Doch Harald hat schon die nächste Idee: Wie wäre es mit einer Verkehrsampel im Treppenbereich? Wenn sie auf Rot steht, ist der Zugang zum elterlichen Bereich im Erdgeschoss verboten.

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