„Mai mit Biss“: Zahn um Zahn bei National Geographic Wild

Sie setzen ihre Gegner mit messerscharfen Zähnen, tödlichem Gift oder purer Muskelkraft außer Gefecht: Löwe, Krokodil und Co. sind im Mai die Stars bei National Geographic Wild. Im Themenmonat „Mai mit Biss“ widmet sich der Sender einigen der gefürchtetsten Raubtiere der Erde.

Noch ist ein bisschen Zeit, aber schon jetzt sei darauf hingewiesen: Im Mai dreht sich bei National Geographic Wild alles um die gefährlichsten Raubtiere der Welt. Einen ganzen Monat lang präsentiert der Sender unter dem Label „Mai mit Biss“ ein Programm, in dem Jäger von Afrika bis Alaska die Hauptdarsteller sind. Jeden Donnerstag gibt’s dabei ab 20:10 Uhr zehn „bissige“ Formate am Stück – darunter auch fünf exklusive Deutschland-Premieren. Hinzu kommt werktags ab 17:45 Uhr ein Double Feature mit beliebten Wildlife-Serien und -Dokus.

Zu den neuen Filmen im Portfolio von National Geographic Wild zählt „Löwinnen: Jagd ums Überleben“. Darin geht’s um drei Löwinnen, die tagtäglich durch ihr Revier streifen, um fette Beute zu machen. In deutscher Erstausstrahlung auf dem Programm steht zudem die neue Serie „10 Tiere, die töten“, die sich vermeintlich harmlosen Bewohnern der Wildnis widmet, welche allerdings mit äußerster Vorsicht zu genießen sind – zum Beispiel Elche und Dingos.

Auch in Ozeanen lauern zahllose Gefahren. Eine davon sind Quallen. Von der Portugiesischen Galeere bis zur Seewespe: Die neue Doku „Die tödlichsten Quallen der Welt“ geht auf Tuchfühlung mit Nesseltieren, deren Tentakeln ein tödliches Gift absondern. Wie tierische Toxine allerdings in der Medizin künftig gegen Diabetes, Krebs und andere Erkrankungen eingesetzt werden könnten, ist Thema des neuen Films „Giftiges Tierreich“. Schließlich geht‘s in der Deutschland-Premiere „Die tödlichsten Bisse der Welt“ um Haie, Alligatoren und andere Raubtiere mit einer unglaublichen Beißkraft.

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