Dokumentation In der Dokumentation „Tutanchamun in Farbe“ gibt National Geographic am 21. März in dieser Form noch nie gesehene Einblicke in die Entdeckung des berühmten Pharaonengrabs. Foto- und Filmaufnahmen aus dem Jahr 1922 wurden dafür aufwendig restauriert und akribisch nachkoloriert. (Foto: Griffith Institute/Harry Burton/Dynamichrome)

19. März, 2021

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National Geographic zeigt „Tutanchamun in Farbe“

In der Dokumentation „Tutanchamun in Farbe“ gibt National Geographic am 21. März in dieser Form noch nie gesehene Einblicke in die Entdeckung des berühmten Pharaonengrabs. Foto- und Filmaufnahmen aus dem Jahr 1922 wurden dafür aufwendig restauriert und akribisch nachkoloriert.

Vor fast 100 Jahren war die Entdeckung des Grabs von Pharao Tutanchamun eine Weltsensation. Die britische Dokumentation „Tutanchamun in Farbe“, die National Geographic am Sonntag, den 21. März, um 21:00 Uhr in deutscher Erstausstrahlung zeigt, macht dieses Ereignis so lebendig wie nie zuvor. Dank aufwendig restaurierter und kolorierter Originalaufnahmen sind die Zuschauer hautnah dabei, wenn der britische Archäologe Howard Carter erstmals das Grab des legendären Kindkönigs betritt.

Am 4. November 1922 stieß Carter im Tal der Könige in West-Theben auf die letzte Ruhestätte von Tutanchamun. Der spektakuläre Fund sprach sich in Windeseile herum, denn das Grab war seit der Antike unberührt geblieben und versprach eine riesige Fülle an Schätzen und kostbaren Artefakten. Der wohl berühmteste der 5.000 entdeckten Gegenstände ist die blau-goldene Totenmaske des Pharaos, die sich heute im Ägyptischen Museum in Kairo befindet.

Für die Dokumentation „Tutanchamun in Farbe“ wurden zeitgenössische Fotos und Filmaufnahmen von den Grabungsarbeiten und dem nahezu intakten Inneren der Grabkammer in aufwendigen Verfahren restauriert und koloriert. Grundlage hierfür war die akribische Sammlung und Zuordnung der Originalfarben von Monumenten, Kleidungsstücken, Grabbeigaben und anderen Gegenständen.

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ronald paul yandere