National Geographic Wild zeigt neue Serie mit Cesar Millan
Der „Hundeflüsterer“ kann auch mit Enten umgehen. Das und vieles mehr zeigt Cesar Millan in der neuen Doku-Serie „Guter Mensch, guter Hund“, die ab heute als deutsche TV-Premiere auf National Geographic Wild zu sehen ist.
Als „Der Hundeflüsterer“ in der gleichnamigen Reality-TV Sendereihe wurde Cesar Millan weltbekannt. Nun kehrt der aus Mexiko stammende US-Amerikaner in einer neuen Serie auf die Bildschirme zurück. National Geographic Wild zeigt ab dem heutigen 18. August immer mittwochs um 21:00 Uhr insgesamt zehn Folgen von „Cesar Millan: Guter Mensch, guter Hund“ in deutscher Erstausstrahlung.
Der Serientitel spielt auf einen wichtigen Grundsatz von Millans Methode an. In „Guter Mensch, guter Hund“ macht der Hundetrainer und Buchautor deutlich, wie wichtig das Verhalten von Herrchen oder Frauchen für das jeweilige Tier ist. Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie haben sich zahlreiche Menschen einen Hund angeschafft, die normalerweise wohl eher nicht über einen solchen Schritt nachgedacht hätten. Viele der frischgebackenen Hundehalter sind mit der neuen Verantwortung und den damit verbundenen ungewohnten Aufgaben völlig überfordert.
Tipps, Tricks und fundierte Kenntnisse
Millan gibt ihnen Tipps, Tricks und vor allem fundierte Kenntnisse an die Hand, die ihnen dabei helfen können, mit ihren vierbeinigen Lieblingen auch dann klarzukommen, wenn die Voraussetzungen dafür eher schwierig sind. Die erste Staffel von „Cesar Millan: Guter Mensch, guter Hund“ erzählt von den unterschiedlichsten Fällen und begleitet Halter und Hunde auf ihrem Weg vom heimischen Garten bis zum Besuch in Millans „Dog Psychology Center“ in Kalifornien.
Der Hundetrainer lernt u.a. einen Ex-Soldaten kennen, dessen Schäferhundmischling ihm bei einer posttraumatischen Belastungsstörung geholfen hat. Zudem kümmert sich Millan zum Beispiel um einen Bernedoodle, der unter Trennungsangst leidet, und um einen gefährlichen Pitbull, den er zu einem gehorsamen und gelehrigen Diensthund ausbildet. Immer wieder wird in diesen Fällen deutlich: Ist der Mensch entspannt, ist es der Hund in der Regel auch.
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