21. November, 2022
0Karoline Herfurth bei barba radio: „Ich bin ein Stalker“
Die Schauspielerin Karoline Herfurth ist bereits zum zweiten Mal bei Barbara Schönebergers Podcast „Mit den Waffeln einer Frau“ zu Gast. Im Studio sprechen die beiden Frauen u.a. über Herfurths neue Kinokomödie „Einfach mal was Schönes“ und peinliche Promi-Begegnungen.
Karoline Herfurth ist vielen vor allem als „Frau Schnabelstedt“ aus den „Fack ju Göhte“-Filmen ein Begriff. Mittlerweile arbeitet die Schauspielerin auch als Regisseurin. In der von ihr inszenierten Komödie „Einfach mal was Schönes“ ist die Berlinerin seit letzter Woche wieder in den deutschen Kinos zu sehen. In der aktuellen Ausgabe des barba radio-Podcasts „Mit den Waffeln einer Frau“ spricht sie über die Arbeit an ihrem Film. Darüber hinaus verrät sie im Gespräch mit Barbara Schöneberger, welche Erfahrungen sie vor einigen Jahren bei den Oscars gemacht hat. Damals habe sie ihre Brille vergessen und daher kaum was von der Verleihung mitbekommen.
Eine Promi-Begegnung sei Herfurth besonders in Erinnerung geblieben, wenn auch nicht in sonderlich guter. „Einmal hat mich Kate Winslet gefragt, ob wir noch was trinken gehen wollen und ich hatte eine Blasenentzündung und dachte nur: Alkohol und Blasenentzündung, das geht nicht. Also habe ich geantwortet ‚No, sorry I have a bladder inflammation‘.“ Eine Entscheidung, die die Schauspielerin bis heute bereut. „Ich habe wirklich mein Kopf gegen die Wand gehauen, wie ich so bescheuert sein kann, mit Kate Winslet nicht einen zu trinken.“ Doch worüber hätte sie sich eigentlich mit dem „Titanic“-Star unterhalten, wenn es zu dem Treffen gekommen wäre? „Ich hätte doch nichts gesagt, ich will nur zuhören, ich will neben ihr sitzen, ich will ihren Duft atmen – ich bin ein Stalker.“
Im Verlauf des Talks geht’s zudem um die Frage, was Karoline Herfurth zu einem richtigen Durchschnittsmenschen macht und für wen sie einmal nackt putzen würde. Die Antworten und noch viel mehr, gibt’s in der aktuellen Folge von „Mit den Waffeln einer Frau“. Zu hören ist sie auf der Website barbaradio.de, über die barba radio-App sowie auf gängigen Podcast Plattformen.
Foto © barba radio