National Geographic feiert Internationalen Tag des Artenschutzes
Bei National Geographic Wild geht’s im März vor allem um Schlangen. Am 3. März konzentriert sich der Sender dann auf den Tag des Artenschutzes. Auf dem Programm stehen diverse Dokumentationen, die auf den Erhalt bedrohter Spezies aufmerksam machen.
Seit 1973 ist der 3. März der Internationale Tag des Artenschutzes. Damals wurde nämlich das Washingtoner Artenschutzübereinkommen unterzeichnet. Auch am morgigen Freitag dreht sich wieder alles um den Erhalt bedrohter wildlebenden Tier- und Pflanzenarten. Der Sender National Geographic Wild nutzt das Datum und zeigt von morgens bis abends verschiedene Dokumentationen und Serienfolgen, die die faszinierendsten aber nicht selten umso stärker bedrohten Tiere und Naturspektakel in den Fokus rückt.
Auf dem Sendeplan steht beispielsweise die Dokumentation „Pristine Seas Project: Zum Schutz der Meere“, die den spanische Meereswissenschaftler Enric Sala und sein Team bei ihren Forschungen begleitet. Mit Unterstützung der National Geographic Society erforscht Sala die wenigen noch unberührten Gebiete der Weltmeere und setzt sich für deren Erhalt ein.
Außerdem zeigt National Geographic Wild u.a. Folgen der Doku-Serien „Extreme Survival mit Hazen Audel“, „Der unglaubliche Dr. Pol“ oder auch „Europa: Die Wildnis kehrt zurück“. Hier geht‘s ebenfalls um die Relevanz von Arten- und Naturschutz.
Ab 21:45 Uhr begibt sich der Sender dann ins Reich der Schlangen. Mit gleich 13 Formaten am Stück wird das Leben dieser besonderen Reptilien unter die Lupe genommen. Los geht’s am morgigen Abend mit „Das tödliche Reich der Schlangen – Indopazifik“. Protagonisten sind blitzschnell zuschlagende Vipern, riesige Pythons und der König der Kobras. Überhaupt widmet sich der Sender den gesamten März über dem Thema Schlangen und zeigt immer freitags mehrere Dokus am Stück, die sich mit diesen sehr besonderen Kriechtieren befassen.
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