„Maischberger“: Hape Kerkeling über Ahnenforschung und Demokratie

Am 2. Oktober begrüßt Sandra Maischberger u.a. den Entertainer und Bestsellerautor Hape Kerkeling in ihrer ARD-Talkshow. Im Gespräch geht es neben seiner persönlichen Ahnenforschung auch um die zunehmenden Herausforderungen der Demokratie.

Am heutigen Mittwochabend, den 2. Oktober, lädt Sandra Maischberger zu einer neuen Ausgabe ihrer ARD-Talkshow ein. Zu Gast ist unter anderem Entertainer und Bestsellerautor Hape Kerkeling. Im Gespräch geht es um seine überraschenden Erkenntnisse aus seiner persönlichen Ahnenforschung, die ihn zu dem Buch „Gebt mir etwas Zeit“ inspiriert haben. Darin erzählt Kerkeling nicht nur von seinem eigenen Lebensweg, sondern widmet sich auch den einzigartigen Geschichten seiner Vorfahren. Außerdem spricht er mit Maischberger über seine Sorge um die Demokratie. Hape Kerkeling sagt selbst: „Wir müssen begreifen, dass wir eine Nation sind, die sich über ihren Freiheitswillen definiert und nicht über die Zugehörigkeit zu einer Volksgruppe. Was uns zusammenhält, ist das Grundgesetz und wofür es steht. Und nicht, dass wir alle aus demselben Pott kommen.“

Neben Kerkeling begrüßt Sandra Maischberger heute Abend auch Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), die Vorsitzende des EU-Verteidigungsausschusses, sowie den ehemaligen Parteichef der SPD und der Linken, Oskar Lafontaine (BSW). Im Mittelpunkt des Gesprächs steht der „Siegesplan“ des ukrainischen Präsidenten Selenskyj, sowie die Forderungen nach mehr Diplomatie in Krisenzeiten.

Zusätzlich diskutieren die „RTL Aktuell“-Moderatorin Pinar Atalay, die „Media Pioneer“-Herausgeberin Dagmar Rosenfeld und die „Zeit“-Journalistin Valerie Schönian die wichtigsten Nachrichten der vergangenen Tage.

Die neueste Ausgabe von „Maischberger“ ist heute Abend um 22:50 Uhr im Ersten zu sehen.

Tags: Dagmar Rosenfeld, hape kerkeling, maischberger, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Oskar Lafontaine, Pinar Atalay, Sandra Maischberger, Valerie Schönian