Podcast Einmal durch das Alphabet und wieder zurück wollen sich die Moderatorinnen Judith Rakers und Ariana Baborie in ihrem neuen Podcast talken. Die erste Folge von „Baborie & Rakers“, in der es folgerichtig um Themen mit dem Anfangsbuchstaben „A“ geht, ist jetzt in der ARD Audiothek abrufbar. (Foto: SWR3)

11. Oktober, 2024

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Von Arschgeweih bis Achtsamkeit: „Baborie & Rakers“ starten durch

Einmal durch das Alphabet und wieder zurück wollen sich die Moderatorinnen Judith Rakers und Ariana Baborie in ihrem neuen Podcast talken. Die erste Folge von „Baborie & Rakers“, in der es folgerichtig um Themen mit dem Anfangsbuchstaben „A“ geht, ist jetzt in der ARD Audiothek abrufbar.

Aus dem SWR3-Kennenlern-Podcast „1 plus 1 – Freundschaft auf Zeit“ ist für die Moderatorinnen Judith Rakers und Ariana Baborie die Idee zu einer weitergehenden Zusammenarbeit entstanden. Das Resultat ist der Podcast „Baborie & Rakers“, dessen erste Folge ab dem heutigen 11. Oktober exklusiv in der ARD Audiothek abrufbar ist. Künftig soll es jeden Freitag eine neue Ausgabe geben.

„Sie orgeln sich durchs Alphabet“, lautet der Untertitel des Audio-Formats „Baborie & Rakers“. Und somit starten die beiden Protagonistinnen folgerichtig mit einem Themenplan, der sich rund um den Buchstaben „A“ dreht. Dabei reicht die Palette von „Achselbehaarung“ über „Achtsamkeit“ bis hin zum „Arschgeweih“.

Zum letztgenannten Stichwort entwickelt sich eine Diskussion über das Thema Tätowieren im Allgemeinen. Auf die Frage, warum Judith Rakers kein Tattoo hat, sagt sie: „Ich habe mich nie getraut.“ Dabei sei weniger die Angst vor Schmerzen das Problem gewesen, sondern die Endgültigkeit der Entscheidung. „Ich habe große Schwierigkeiten, mich festzulegen, besonders bei Entscheidungen, die dauerhaft sind“, führt Rakers aus. „Beruflich war ich immer Freiberuflerin, weil ich immer das Gefühl haben muss, aufstehen zu können. Im Flugzeug muss ich immer am Gang sitzen.“

Zum Thema Achtsamkeit sagt Ariana Baborie in der einstündigen Podcast-Folge: „Ich ertappe mich manchmal dabei, dass ich Stille nicht ertragen kann. Ich habe das erst diese Woche selbst diagnostiziert. In jedem Moment, wo ich etwas mache – Geschirrspülmaschine ausräumen, kochen, mich morgens fertig machen, Wäsche falten – mache ich mir irgendwas an. Es ist wie ein Zwang: immer ein Podcast, immer Musik.“

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ronald paul yandere