Talkshow Sandra Maischberger lädt am 16. Oktober zu einer neuen Ausgabe ihrer ARD-Talkshow ein. Diesmal begrüßt die Moderatorin u.a. den CDU-Politiker Jens Spahn sowie die Grünen-Fraktionsvorsitzende Katharina Dröge. Los geht’s im Ersten um 23:05 Uhr. (Foto: WDR/Oliver Ziebe)

16. Oktober, 2024

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„Maischberger“: Grüne und Union diskutieren über Migrationskurs

Sandra Maischberger lädt am 16. Oktober zu einer neuen Ausgabe ihrer ARD-Talkshow ein. Diesmal begrüßt die Moderatorin u.a. den CDU-Politiker Jens Spahn sowie die Grünen-Fraktionsvorsitzende Katharina Dröge. Los geht’s im Ersten um 23:05 Uhr.

Im stetig eskalierenden Streit um die deutsche Migrationspolitik werden am Mittwoch, den 16. Oktober, ab 23:05 Uhr bei „Maischberger“ wieder Konzepte und Argumente ausgetauscht. Die Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Katharina Dröge, trifft auf den stellvertretenden Fraktionschef der CDU, Jens Spahn. Die Grünen setzen sich seit vielen Jahren für eine Politik der offenen Grenzen und verstärkte integrative Maßnahmen ein. Dagegen pocht vor allem die CDU auf eine härtere Gangart, um Zuwanderung zu regulieren. Wichtiges Stichwort der Union ist hierbei auch die innere Sicherheit.

Ein weiteres zentrales Thema der Sendung ist die Unterstützung Deutschlands für die Ukraine gegen den russischen Angriffskrieg. Hierzu wird der Militärhistoriker Sönke Neitzel zu Gast sein. Der Professor von der Universität Potsdam gibt im Gespräch mit Sandra Maischberger Einblicke in die militärische und geopolitische Lage des Konflikts und analysiert, wie Deutschlands Unterstützung historisch einzuordnen sind. Die Frage, ob und in welchem Umfang die Bundesrepublik weiterhin Waffen liefern oder sich stärker diplomatisch engagieren sollte, wird ebenfalls zur Diskussion stehen.

Begleitet werden die Diskussionen durch eine dreiköpfige Expertenrunde, die die politischen und gesellschaftlichen Aspekte der Debatten kritisch beleuchtet. Diesmal nehmen im „Maischberger“-Studio der langjährige Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios Theo Koll, die stellvertretende „The Pioneer“-Chefredakteurin Alev Dogan und der „Spiegel“-Autor Markus Feldenkirchen Platz.

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