Talkshow Nach seiner Entlassung als Finanzminister steht Christian Lindner am 13. November bei „Maischberger“ im Ersten Rede und Antwort. Im Gespräch mit Sandra Maischberger verrät der FDP-Parteichef zudem, warum für ihn das Rennen ums Kanzleramt bereits gelaufen ist. (Foto: WDR/Oliver Ziebe)

13. November, 2024

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Christian Lindner bei „Maischberger“: Zwischen Krise und Neuanfang

Nach seiner Entlassung als Finanzminister steht Christian Lindner am 13. November bei „Maischberger“ im Ersten Rede und Antwort. Im Gespräch mit Sandra Maischberger verrät der FDP-Parteichef zudem, warum für ihn das Rennen ums Kanzleramt bereits gelaufen ist.

Am heutigen Mittwochabend, den 13. November, begrüßt Sandra Maischberger ab 22:50 Uhr den FDP-Vorsitzenden Christian Lindner in ihrer ARD-Talkshow. Es geht um das Ampel-Aus, Lindners Entlassung als Finanzminister und die für den 23. Februar angepeilten Neuwahlen. Für Lindner steht fest: „Das Rennen um die Kanzlerschaft ist in Wahrheit doch gelaufen. Friedrich Merz ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der nächste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.“ Bei „Maischberger“ steht der Ex-Finanzminister Rede und Antwort und verrät, welche Folgen die Neuwahlen seiner Meinung nach haben werden.

Neben dem Gespräch mit Christian Lindner widmet sich die heutige „Maischberger“-Ausgabe auch den drängenden Fragen, die sich aus den außenpolitischen Entwicklungen ergeben. Unter der Überschrift „Regierungskrise in Deutschland und Folgen der US-Wahl“ analysiert das Podcast-Duo Jakob Augstein und Nikolaus Blome die aktuelle Lage. Sie diskutieren, welche Auswirkungen das amerikanische Wahlergebnis auf Europa haben könnten und wie sich die politische Dynamik in Deutschland durch das Ende der Ampel und den Urnengang im Februar verändern dürfte.

Ergänzt wird die Runde wie gewohnt durch ein diskussionsfreudiges Trio, das die wichtigsten Meldungen der vergangenen Tage analysiert und einordnet. Diesmal besteht es aus dem Comedian Michael Mittermeier, dem langjährige Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios Theo Koll und der ARD-Hauptstadtstudio-Korrespondentin Kerstin Palzer.

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