„Maischberger“: Ist Merz ab März Kanzler?
Am 4. Dezember begrüßt Sandra Maischberger in ihrer ARD-Talkshow u.a. CDU-Chef Friedrich Merz. Der Kanzlerkandidat verrät, wie sich seine Partei auf den bevorstehenden Wahlkampf vorbereitet und welche Schwerpunkte er setzen will.
Bundeskanzler Olaf Scholz will die Vertrauensfrage stellen. In genau einer Woche soll es so weit sein. Somit wird sich also noch vor Weihnachten entscheiden, ob eine Mehrheit der Abgeordneten Scholz weiterhin als Regierungschef will. Auch in der heutigen „Maischberger“-Ausgabe spricht Moderatorin Sandra Maischberger mit ihren Gästen über den zu erwartenden Wahlkampf. Für die CDU geht Parteichef Friedrich Merz als Spitzenkandidat ins Rennen. Sollte die Union als stärkste Kraft in den neuen Bundestag einziehen, könnte Merz ab März Kanzler werden. Im „Maischberger“-Studio erklärt er, wie sich seine Partei auf die kommenden Monate vorbereitet und welche Fehler seiner Meinung nach die noch bestehende Regierung gemacht hat, die es nun zu korrigieren gilt.
Neben den innerdeutschen Entwicklungen widmet sich Sandra Maischberger in ihrer aktuellen Sendung auch außenpolitischen Themen. Im Gespräch mit dem ukrainischen Diplomaten Andrij Melnyk geht sie der Frage nach, ob Deutschland seine Unterstützung für dessen Land noch ausweiten müsse. Für den ehemaligen Botschafter in Deutschland steht fest: „Die Deutschen und alle Europäer müssten dringend handeln, um uns Ukrainern in einer anderen Größenordnung zu helfen, nicht nur aus Empathie, sondern aus eigenem Interesse.“
Darüber hinaus nehmen auch „Die Zeit“-Chefredakteur und „3nach9“-Gastgeber Giovanni di Lorenzo, die Journalistin Laura Kipfelsberger sowie die „Media Pioneer“-Herausgeberin Dagmar Rosenfeld am heutigen Abend im „Maischberger“-Studio Platz. Die dreiköpfige Expertenrunde blickt auf die aktuelle politische Situation in Deutschland und der Welt und diskutiert die wichtigsten Entwicklungen.
Zu sehen gibt’s die neue Ausgabe „Maischberger“ am heutigen Mittwoch, den 4. Dezember ab 22:50 Uhr im Ersten.
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