„Maischberger“: Die Lage nach der Bundestagswahl

Am 25. Februar geht‘s bei „Maischberger“ um die Bundestagswahl und ihre Folgen. Sigmar Gabriel und Armin Laschet diskutieren mit Sandra Maischberger, was Friedrich Merz als neuer Bundeskanzler für Deutschland bedeutet und wie gespalten das Land derzeit wirklich ist.

Deutschland hat gewählt. Aller Voraussicht nach wird Friedrich Merz der neue Bundeskanzler. Doch der Urnengang am Sonntag hat deutlich gezeigt, dass das Land so gespalten ist wie nie. Die Mitte schwächelt, die Ränder legen zu. Während die AfD zur zweitstärksten Kraft aufgestiegen ist, gewinnt auch Die Linke deutlich an Zustimmung. Besonders jüngere Wählerinnen und Wähler sahen die Partei klar vorne. Die SPD hingegen hat einen Negativrekord hingelegt und nach dem Bruch der Ampel massiv Stimmen eingebüßt. Über diese Entwicklungen und ihre Folgen wird am heutigen 25. Februar auch in der ARD-Talkshow „Maischberger“ diskutiert.

Zu Gast bei Sandra Maischberger sind der ehemalige SPD-Parteivorsitzende und Außenminister Sigmar Gabriel sowie der frühere Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen und ehemalige CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet. Was bedeutet der Ausgang der Wahl für Deutschland und Europa? Wird eine konservativ geführte Regierung in der Lage sein, die Spaltung des Landes zu überwinden, oder vertieft sich der gesellschaftliche Riss weiter? Vor allem in Bezug auf Themen wie Migration, Wirtschaft und internationale Konflikte stehen entscheidende Weichenstellungen bevor.

Komplettiert wird die heutige Talkrunde von „3nach9“-Moderator und „Die Zeit“-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo, ARD-Korrespondentin Kerstin Palzer sowie Journalist Christoph Schwennicke. Zu sehen gibt’s die gesamte Ausgabe von Sandra Maischbergers Talkrunde am heutigen Dienstagabend um 22:50 Uhr im Ersten sowie im Anschluss in der ARD-Mediathek.

Tags: Armin Laschet, Christoph Schwennicke, Das Erste, Giovanni di Lorenzo, Kerstin Palzer, maischberger, Sandra Maischberger, Sigmar Gabriel