Streaming Das aufwendige zehnteilige Historien-Epos „Rise of the Raven“ zeichnet das Leben des ungarischen Feldherrn János Hunyadi im 15. Jahrhundert nach. MagentaTV+ zeigt die ungarisch-österreichisch-deutsche Koproduktion, in der u.a. „Barbaren“-Star Laurence Rupp mitspielt, ab dem 18. Juni. Foto © MagentaTV/Kristóf Galgóczi Németh

23. April, 2025

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Historien-Epos „Rise of the Raven“ startet im Juni bei MagentaTV

Das aufwendige zehnteilige Historien-Epos „Rise of the Raven“ zeichnet das Leben des ungarischen Feldherrn János Hunyadi im 15. Jahrhundert nach. MagentaTV+ zeigt die ungarisch-österreichisch-deutsche Koproduktion, in der u.a. „Barbaren“-Star Laurence Rupp mitspielt, ab dem 18. Juni.

Basierend auf der realen Geschichte des ungarischen Feldherrn János Hunyadi im spätmittelalterlichen Europa des 15. Jahrhunderts, entstand das zehnteilige Heldenepos „Rise of the Raven“ als europäische Koproduktion. Beteiligt sind u.a. der ORF, die österreichische MR Film, der ungarische Privatsender TV2 und die deutsche Beta Film, die auch den Weltvertrieb übernommen hat. Nachdem die lineare Ausstrahlung in Österreich am Ostermontag begonnen hat (dort unter dem Titel „Hunyadi – Aufstieg zur Macht“) steht nun auch das deutsche Premierendatum fest: Ab dem 18. Juni wird „Rise of the Raven“ hierzulande exklusiv im Telekom-Streamingangebot MagentaTV+ zu sehen sein.

Regie bei dem opulent ausgestatteten und actionreichen Zehnteiler, der mit einem Budget von rund 60 Millionen Euro realisiert wurde, führt u.a. Robert Dornhelm („Vienna Blood“, „Das Sacher“). Im Cast sind auch mehrere in Deutschland bekannte österreichische Darsteller vertreten. So spielt Laurence Rupp („Barbaren“) den römisch-deutschen König Albrecht II. und Cornelius Obonya („Die Affäre Cum-Ex“) dessen Nachfolger Friedrich III. In der Rolle des osmanischen Sultans Murad II. ist Murathan Muslu („Achtsam Morden“, „Am Anschlag“) zu sehen.

Die Hauptfigur in „Rise of the Raven“ spielt der junge ungarische Darsteller Kádár L. Gellért. In der Handlung der Event-Serie widmet er als ungarischer Heeresführer János Hunyadi sein Leben der Verteidigung Europas gegen eine osmanische Invasion. Gleichzeitig ist er immer wieder verwickelt in Skandale, politische Machtspiele und Verschwörungen zwischen Adelsfamilien aus Italien, Polen, Österreich, Serbien und Ungarn. Hunyadis stärkste Verbündete sind die Frauen in seinem Leben: Seine Ehefrau Erzsébet (Vivien Rujder) und seine erste Liebe Mara (Franciska Töröcsik), die ihm das Herz bricht, indem sie zur Hauptkonkubine am Hof von Sultan Murad wird.

Als das Osmanische Reich ein Heer von noch nie dagewesener Größe mobilisiert, um nach Westen zu marschieren und den Vatikan und Europa zu erobern, führt Hunyadi seine kleine, aber schlagkräftige Armee unerschrocken auf das Schlachtfeld. Am 22. Juli 1456 erringt er bei Belgrad einen historischen Sieg – der auch als Ursprung des kirchlichen Brauchs des Mittagsläutens gilt.

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ronald paul yandere