„Maischberger“ nimmt Kabinett Merz unter die Lupe
Am 29. April begrüßt Sandra Maischberger in ihrer ARD-Talkshow u.a. den CDU-Politiker Philipp Amthor, der als Staatssekretär im geplanten Bundesministerium für Digitalisierung und Staatsmodernisierung zur neuen Bundesregierung gehören wird.
Rund zwei Monate sind seit der vorgezogenen Bundestagswahl am 23. Februar vergangen. Nun füllt sich allmählich die Regierungsriege rund um den designierten Bundeskanzler Friedrich Merz. Am gestrigen Montag stellte die Union ihre Ministerinnen und Minister vor. Als überraschend galt da vor allem die Nominierung von Karsten Wildberger als Chef des geplanten Bundesministeriums für Digitalisierung und Staatsmodernisierung. Derweil nimmt sich der Koalitionspartner SPD noch etwas Zeit, um seine Kabinettsmitglieder zu benennen.
Fest eingeplant für Wildbergers Ministerium ist der CDU-Politiker Philipp Amthor. Er übernimmt dort die Rolle des Parlamentarischen Staatssekretärs. Am heutigen Dienstagabend, den 29. April ist der 32-Jährige zu Gast in einer neuen Ausgabe der ARD-Talkshow „Maischberger“. Im Gespräch mit Gastgeberin Sandra Maischberger spricht er über seinen Wechsel in die Bundesregierung und über das Kabinett Merz.
Ebenfalls Teil der Diskussionsrunde ist die Autorin und „Fridays for Future“-Aktivistin Luisa Neubauer. Die 29-Jährige beleuchtet die geplanten Maßnahmen der Union aus kritischer Perspektive und kommentiert die Entwicklungen rund um die sich formierende Regierung.
Ab 22:50 Uhr begrüßt Sandra Maischberger darüber hinaus auch Sahra Wagenknecht zu ihrem ersten Fernsehinterview nach der Wahlniederlage im vergangenen Februar. Die Vorsitzende des BSW erläutert aus ihrer Sicht, woran der Einzug in den Bundestag gescheitert ist – und welche Konsequenzen das für ihre Partei mit sich bringt.
Über die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen der vergangenen Tage diskutieren und kommentieren: Spitzenkoch und Moderator Christian Rach, Journalistin Laura Kipfelsberger sowie der stellvertretender „Bild“-Chefredakteur Paul Ronzheimer.