National Geographic erinnert an das Ende des Zweiten Weltkriegs
An den kommenden beiden Donnerstagen nimmt National Geographic das dramatische Ende des Zweiten Weltkriegs in den Blick. Die vierteilige Doku-Serie „Die Befreiung Europas: D-Day bis Berlin“ rekonstruiert die entscheidenden Etappen bis zur Kapitulation der Wehrmacht.
Am morgigen Donnerstag, den 1. Mai, startet auf National Geographic eine neue vierteilige Doku-Serie, die sich einem der einschneidendsten Kapitel der europäischen Geschichte widmet: dem Ende des Zweiten Weltkrieges vor 80 Jahren. Unter dem Titel „Die Befreiung Europas: D-Day bis Berlin“ zeichnet die Serie den Weg der alliierten Streitkräfte nach – von der Landung in der Normandie im Juni 1944 bis zur endgültigen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945.
An den nächsten aufeinanderfolgenden Donnerstagen zeigt der Sender ab 20:15 Uhr jeweils zwei Folgen am Stück. Los geht’s am 1. Mai. Die finale Folge wird passenderweise am 8. Mai, dem Tag der Befreiung, ausgestrahlt.
Im Zentrum der Serie stehen nicht nur die großen militärischen Operationen, sondern auch die Erlebnisse von Soldaten und Zivilisten in einer der dramatischsten Phasen des 20. Jahrhunderts. Originalaufnahmen aus jener Zeit wurden dafür digital restauriert und koloriert – was neue Perspektiven auch auf bereits bekannte Ereignisse ermöglicht. Auf diese Weise entsteht ein eindringliches Bild vom Verlauf der letzten Monate des Krieges.
Begleitet von historischen Analysen und Zeitzeugnissen, verbindet die Serie emotionale Einblicke mit fundierter Vermittlung historischer Ereignisse. Sie gibt jenen eine Stimme, deren Erfahrungen oft hinter nüchternen Zahlen und Daten verschwinden.
„Die Befreiung Europas: D-Day bis Berlin“ ist keine herkömmliche Nacherzählung der letzten Kriegsmonate, sondern ein Versuch, die Komplexität dieser Zeit durch eindrucksvolle Bilder und kontextualisierte Informationen zugänglich und nachvollziehbar zu machen – 80 Jahre nach dem Ende eines verheerenden Krieges, dessen Spuren Europa bis heute prägen.