Brantner und Bär diskutieren bei „Maischberger“ über Deutschlands Innovationskraft
Bei „Maischberger” geht’s am 15. Juli um die Innovationskraft der Bundesrepublik. Zu diesem Thema begrüßt Sandra Maischberger die Grünen-Vorsitzende Franziska Brantner und die Bundesforschungsministerin Dorothee Bär.
Ist Deutschland im internationalen Wettbewerb noch innovationsfähig? Diese Frage steht im Mittelpunkt der heutigen Ausgabe von „Maischberger“ am Dienstagabend, den 15. Juli. Gastgeberin Sandra Maischberger diskutiert ab 22:50 Uhr im Ersten mit ihren Gästen über die Zukunft der deutschen Innovationskraft. Im Studio dabei sind u.a. Dorothee Bär, Bundesministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt, sowie Franziska Brantner, Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen.
Auf der Agenda stehen die dringend benötigten Innovationen in Deutschland, deren mögliche Auswirkungen auf die angespannte wirtschaftliche Lage und die Frage, wie Handelskonflikte die Kraft für Veränderungen und Erneuerungen zusätzlich unter Druck setzen könnten. Welche Folgen haben Donald Trumps Zollankündigungen jetzt schon?
Das deutsch-amerikanische Verhältnis sowie der Umgang mit den aktuellen weltweiten Krisen und Konflikten stehen auch im Fokus des Gesprächs mit dem ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff. Der CDU-Politiker schildert seine Sicht auf die transatlantischen Beziehungen und erläutert, welche Rolle Deutschland seiner Meinung nach in einer zunehmend instabilen Weltpolitik übernehmen sollte.
Darüber hinaus begrüßt Sandra Maischberger am Abend auch den TV-Journalisten und Moderator Theo Koll, den Blogger und Aktivisten Raúl Krauthausen sowie die Journalistin und Buchautorin Nena Brockhaus.
„Maischberger“ verabschiedet sich mit der heutigen Ausgabe in die Sommerpause – wer noch einmal auf die vergangenen Wochen zurückblicken möchte, findet alle Sendungen des bisherigen Jahres weiterhin in der ARD-Mediathek.