Nat Geo WILD: Deutschlandpremiere von „Tod am Fluss“
Bei National Geographic WILD steht am 26. August die deutsche TV-Premiere von „Tod am Fluss“ auf dem Sendeplan. Ab 20:15 Uhr zeigt die neue Dokumentation, wie überlebenswichtig und zugleich gefährlich Wasseradern für die wandernden Wildtiere Afrikas sind.
Die großen Ströme Afrikas sind Quelle des Lebens und zugleich Bühne für dramatische Überlebenskämpfe. Am heutigen Dienstag, den 26. August feiert um 20:15 Uhr die neue Dokumentation „Tod am Fluss“ im Programm von National Geographic WILD ihre Deutschlandpremiere. Die Produktion führt eindrucksvoll vor Augen, wie eng Leben und Tod in den wilden Flusslandschaften Afrikas miteinander verbunden sind.
Im Fokus stehen u.a. der Mara River in Kenia und Tansania oder der Luangwa in Sambia. Flüsse wie diese sind Lebensspender und tödliche Gefahrenquelle zugleich. Hier finden unzählige Tiere Nahrung und Wasser, doch jeder Schritt zum Fluss kann fatal enden. Die Kamera begleitet Antilopen, Zebras, Kaffernbüffel und viele andere Pflanzenfresser auf ihren Wanderungen. Dabei müssen sie Flüsse überqueren. Und selbstverständlich brauchen sie Wasser, um ihren Durst zu löschen. Doch an den Ufern lauern hungrige Krokodile, Löwen oder auch Hyänen. Sie nutzen die lebensnotwendige Nähe zum Wasser, um Beute zu machen. Schließlich geht’s auch für sie ums Überleben.
Doch nicht nur Raubtiere bedrohen die wandernden Herden: Extreme Klimabedingungen verschärfen die Situation zusätzlich. Dürren, steigende Temperaturen und der Schwund natürlicher Ressourcen zwingen viele Arten, ihre letzten Kräfte zu mobilisieren. Nur wer sich flexibel an die veränderten Bedingungen anpasst, hat eine Chance zu überleben. „Tod am Fluss“ dokumentiert die dramatischen Schicksale der tierischen Bewohner der afrikanischen Wildnis in eindrucksvollen Bildern.