„Smillas Gespür für Schnee“: Rückkehr als Serien-Remake
Der Kultthriller „Fräulein Smillas Gespür für Schnee“ feierte 1997 seine Premiere. Jetzt kehrt die dystopische Geschichte als packendes Serien-Remake zurück. Ab dem 1. Dezember gibt’s den Sechsteiler mit Filippa Coster-Waldau und Elyas M’Barek exklusiv bei MagentaTV+.
In den 90ern war der Roman „Fräulein Smillas Gespür für Schnee“ von Peter Høeg ein weltweiter Bestseller. Bille August verfilmte ihn mit Stars wie Julia Ormond und Gabriel Byrne. Aus Deutschland waren Mario Adorf und Jürgen Vogel dabei. Fast 30 Jahre später gibt’s den Thriller nun als Serie. Nachdem diese ursprünglich bei Netflix laufen sollte, ist sie jetzt exklusiv bei MagentaTV+ zu sehen. Am 1. Dezember soll’s losgehen.
Die Hauptrollen in der brandneuen Adaption spielen Filippa Coster-Waldau, die Tochter des aus „Game of Thrones“ bekannten dänischen Schauspielers Nikolaj Coster-Waldau, und „Fack ju Göhte“-Star Elyas M’Barek. In weiteren Rollen sind u.a. Henry Lloyd-Hughe, Morten Suurballe, Amanda Collin, Set Sjöstrand und Alexandre Willaume zu sehen. Regie führt BAFTA-Preisträgerin Amma Asante („The Handmaid’s Tale“) gemeinsam mit dem Autor Clive Bradley.
Die Story des Remakes führt ins Kopenhagen des Jahres 2040. Die Stadt und der Staat Dänemark sind von Energieknappheit und lückenloser Überwachung gezeichnet. In diesem Szenario führt die junge Wissenschaftlerin Smilla Jaspersen (Filippa Coster-Waldau) ein zurückgezogenes Leben. Eines Tages macht sie die Bekanntschaft eines Inuit-Jungen aus Grönland und kümmert sich um ihn. Als ihr neuer Freund dann unter rätselhaften Umständen stirbt, will Smilla herausfinden, wie es dazu kommen konnte. Merkwürdige Spuren im Schnee geben ihr Rätsel auf.
Smillas Weg führt sie von den eisigen Straßen Kopenhagens bis nach Grönland – mitten hinein in ein gefährliches Netz aus Macht, Politik und Kontrolle. Als Tochter einer Grönländerin und eines Dänen hat sie einen besonderen Blick auf die Situation. Ihre einzigartige Art, ihre Umwelt wahrzunehmen, wird dabei zum Schlüssel. Dabei geht’s nicht nur um die Aufklärung des mysteriösen Todes, sondern auch um ihren eigenen Ursprung.