„Die Küchenschlacht“: Alina Meissner-Bebrout verteilt die Punkte

Im „Rolling Pin“-Podcast spricht Sterneköchin Alina-Meissner-Bebrout über ihren Werdegang. Zum Start der Woche beurteilt sie überdies am 17. November als Jurorin der ZDF-„Küchenschlacht“ die Leistungen von Köchinnen und Köchen der Jahre 2019 bis 2024.

Alina Meissner-Bebrout gehört zu den bekanntesten Köchinnen Deutschlands. Ihr Ulmer Restaurant wurde von Guide Michelin mit einem Stern ausgezeichnet. Und vom „Rolling Pin“ gab’s obendrein den Titel „Female Chef of the Year 2023“. Im aktuellen Podcast der Zeitschrift berichtet die 35-Jährige, wie sie aus einer One-Woman-Show mittlerweile zwei Restaurants mit mehr als 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern formte. Am heutigen 17. November ist Meissner-Bebrout einmal mehr im Fernsehen zu sehen. Denn am Nachmittag übernimmt sie in der täglichen ZDF-Show „Die Küchenschlacht“ den Job der Jurorin.

Gastgeber Nelson Müller begrüßt heute Jahresfinalistinnen und -finalisten. Mit dabei sind die Veranstaltungskauffrau Lena aus Düsseldorf, die 2024 in der Endrunde stand. Hinzu kommt Cordula, Hebamme im Ruhestand, aus Radolfzell am Bodensee. Sie war 2022 mit von der Partie. Versicherungsmakler Alexander kommt aus Winden im Südschwarzwald und gehörte zu den Finalisten des Jahres 2019. Vierter in der Runde ist der Medizinstudent Oliver, der seine Kochkünste zum ersten Mal 2023 vor der Kamera präsentierte. Er lebt nach eigenen Angaben („Ich weiß gar nicht, ob ich das sagen darf) in seinem Auto.

In dieser Woche aber verbringen alle vier wichtige Lebenszeit im „Küchenschlacht“-Studio. Bis Mittwoch bleiben alle dabei, keiner fliegt vorzeitig aus der Show. Am Schluss der Mittwochssendung wird allerdings gesiebt. Los geht’s am heutigen Montag mit dem Motto „Kindheitserinnerungen“. Lena hat da Pelmeni im Kopf. Diese richtet sie u.a. mit Rote-Beete-Sud und Gurken an. Oliver hat Ähnliches im Angebot. Bei ihm gibt’s Maultaschen. Cordula bereitet Himmel und Erde zu, inklusive Blutwurst und Kartoffelpuffer. Gebratene Kalbsleber à la Oma mit Kartoffelpüree haben es schließlich Alexander angetan.

Schließlich nimmt Alina Meissner-Bebrout am runden „Küchenschlacht“-Tisch Platz, um die Kreationen der Kandidatinnen und Kandidaten zu beurteilen und die ersten Punkte der Woche zu verteilen. Am Ende gibt’s ein klares Ranking. Nach der Ausstrahlung im ZDF gibt’s diese Ausgabe auf dem Streaming-Portal des Senders zu sehen.

Das Jahresfinale 2025 startet dann in einer Woche am 24. November. Bis Freitag, den 28. November begibt sich Gastgeberin Cornelia Poletto auf die Suche nach dem besten „Küchenschlacht“-Koch dieses Jahres.

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