Festival Foto: Avanto

7. Februar, 2019

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Approximation Festival beginnt heute in Düsseldorf

Klassik, Avantgarde, Neue Musik, Jazz, Lounge, Pop: Beim Approximation Festival in Düsseldorf ist alles möglich. Zu den musikalischen Gästen gehört auch der Finne Iiro Rantala, der u.a. durch seine Improvisationen von John-Lennon-Stücken bekannt wurde.

Ab heute wird Düsseldorf wieder zum Mekka der experimentellen Musik. Bis Samstag läuft in der NRW-Landeshauptstadt das international besetzte Approximation Festival. Musikalische Grenzgänge auf dem Klavier waren die Grundidee des von dem Düsseldorfer Komponisten und Pianisten Volker Bertelmann alias Hauschka initiierten Gipfeltreffen der Tastenavantgarde. Mittlerweile sind auch andere Instrumente zugelassen. Zu Gast ist in diesem Jahr beispielsweise der kanadische Saxofonist Colin Stetson, der u.a. mit Arcade Fire und Tom Waits gearbeitet hat. Der Brite Andrew McPherson wird das von ihm entwickelte „Magnetic Resonator Piano“ erläutern, mit dem er eine Kombination analoger und digitaler Klänge erzeugt. Auftreten werden auch die mehrfach für den Grammy nominierte US-Pianistin Ursula Oppens sowie der Finne Iiro Rantala, dessen Oper „Pikaparantola (Sanatorio Express)“ im vergangenen Jahr in der Finnischen Nationaloper in Helsinki uraufgeführt wurde.

www.approximation-festival.de

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