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4. Juli, 2019

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Thomas Hermanns: „Wäre gern ein Warhol-Girl“

In den 80er Jahren lebte Thomas Hermanns in New York. Wie die damalige Zeit seinen (Frauen-)Modegeschmack geprägt hat, verrät er im aktuellen Interview mit barba radio.

In den 80er Jahren verbrachte Thomas Hermanns längere Zeit in New York. Wenn er eine Frau wäre, hätte das Leben in der US-Metropole auch erheblichen Einfluss auf sein Styling, erklärt er im aktuellen Interview mit barba radio – allerdings in Form einer Zeitreise in die 60er Jahre. „Ich wäre so ein Warhol-Girl. Das wäre ich gern geworden“, sagt der Entertainer, Produzent und Autor im Gespräch mit Barbara Schöneberger. Dabei erinnert er sich u.a. an seine Travestieauftritte. „Ich trug zum Beispiel ein Zebra-Mini-Kleid, das hatte ich in New York gekauft. Und dann als Frisur einen kurzen schwarzen Bob. Das Make-up erinnerte so ein bisschen an Nico von Velvet Underground.“ Beim Thema „Perücken“ schlägt Hermanns einen Bogen zur aktuellen TV-Show „Let’s Dance“, deren Tournee-Version er im Herbst inszenieren wird: „Das finde ich bei Motsi Mabuse so toll, dass sie immer die ganzen Perücken trägt. Wenn man dann zu immer wechselnden Looks greift – das haben die Schauspielerinnen früher ja auch gemacht. Ich würde das als Frau total machen.“ Das komplette Interview gibt‘s am Samstag ab 11:00 Uhr in der Talkshow „Mit den Waffeln einer Frau“ auf barba radio. Ab Montag steht sie via barba radio-App auch als Podcast zur Verfügung.

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