Awards Foto: NDR/Morris Mac Matzen

26. September, 2019

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Deutscher Radiopreis: „Turbolader fürs Leben“

Zu den namhaften Laudatoren, die gestern bei der zehnten Verleihung des Deutschen Radiopreises in Hamburg auftraten, gehörte auch Schauspieler Jörg Schüttauf. Er überreichte die Trophäen an die „Besten Moderatoren“, Carmen Schmalfeldt von Radio Leverkusen und Steffen Lukas von Radio PSR.

Rund 1.400 Gäste in der Hamburger Elbphilharmonie und die Hörer von 68 Radiosendern, die die Gala live übertrugen, waren gestern dabei, als zum zehnten Mal der Deutsche Radiopreis vergeben wurde. In insgesamt zwölf Kategorien gingen die Auszeichnungen an herausragende Hörfunk-Formate und deren Protagonisten. Beispielsweise erhielt „Deutschlands tiefste Morgensendung“ (Radio Emscher Lippe) den Preis für die „Beste Sendung“, während Carmen Schmalfeldt von Radio Leverkusen als „Beste Moderatorin“ und Steffen Lukas vom sächsischen Radio PSR als „Bester Moderator“ geehrt wurden. Die erstmals vergebene Auszeichnung für den „Besten Podcast“ ging an die True-Crime-Serie „Geheimakte Peggy“ von Antenne Bayern. Zahlreiche Prominente wirkten an der Preisverleihung mit. So traten Moderatorin Nazan Eckes, Gruner+Jahr-Chefin Julia Jäkel, Schauspieler Jörg Schüttauf und Regisseur Sönke Wortmann als Laudatoren auf. Das musikalische Programm bot hochkarätige Acts wie Udo Lindenberg, Lena und Nico Santos, die Band Simply Red sowie Herbert Grönemeyer, der das Radio in einem Interview am Rande der Gala als „Turbolader fürs Leben“ bezeichnete.

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