Serie Foto: Fox/CBS Interactive

16. April, 2020

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„The Good Fight“ macht Clinton zur Präsidentin

In der vierten Staffel der US-Serie „The Good Fight“ warten auf die u.a. von Cush Jumbo, Christine Baranski und Delroy Lindo gespielten Anwälte große berufliche und politische Herausforderungen. Ab 30. Juni sind die neuen Folgen in Deutschland bei Fox zu sehen.

Über das Corona-Krisenmanagement von US-Präsident Donald Trump wird in diesen Tagen kontrovers diskutiert. Und viele seiner Gegner werden sich einmal mehr die Frage stellen, was gewesen wäre, wenn der Polit-Newcomer 2016 nicht die Wahl gewonnen hätte. In genau diese alternative Wirklichkeit taucht die vierte Staffel der viel gelobten amerikanischen Serie „The Good Fight“ ein, die Fox ab dem 30. Juni jeweils dienstags um 21:00 Uhr als deutsche TV-Premiere ausstrahlt. Im fiktiven Szenario heißt das neue Staatsoberhaupt der Vereinigten Staaten nicht Trump, sondern Hillary Clinton. Und das hat auch überraschende Auswirkungen auf die Arbeit von Staranwältin Diane Lockhart, gespielt von Emmy- und Tony-Gewinnerin Christine Baranski, und ihrem Team. Die Juristen müssen sich zudem damit auseinandersetzen, dass ihre Kanzlei von einem multinationalen Konzern übernommen wird. Diese Konstellation birgt jede Menge dramatisches Konfliktpotential. Erstmals im Cast von „The Good Fight“ vertreten ist „Hannibal“-Veteran Hugh Dancy als neuer Anwalt. Hochkarätige Gaststars in dieser Staffel sind Michael J. Fox („Zurück in die Zukunft“) und John Larroquette („Boston Legal“).

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ronald paul yandere