Talkshow Die aktuellen Entwicklungen in der Corona-Krise und die Nachwirkungen der US-Wahl sind am morgigen 11. November die prägenden Themen in der ARD-Talkshow „Maischberger. Die Woche“. Moderatorin Sandra Maischberger begrüßt als Gäste u.a. Sigmar Gabriel, Dieter Hallervorden und Hubertus Meyer-Burckhardt. (Foto: Schlosspark Theater/Hannes Caspar)

10. November, 2020

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Hallervorden und Gabriel bei „Maischberger. Die Woche“

Die aktuellen Entwicklungen in der Corona-Krise und die Nachwirkungen der US-Wahl sind am morgigen 11. November die prägenden Themen in der ARD-Talkshow „Maischberger. Die Woche“. Moderatorin Sandra Maischberger begrüßt als Gäste u.a. Sigmar Gabriel, Dieter Hallervorden und Hubertus Meyer-Burckhardt.

Die Impfstoff-Erfolgsmeldung der Pharmafirmen Biontech und Pfizer hat große Hoffnungen auf eine baldige Eindämmung der Corona-Pandemie geweckt. Zunächst spitzt sich die Lage aber auch in Deutschland weiter zu. Immer mehr an Covid-19 erkrankte Patienten müssen auf der Intensivstation behandelt werden. Zudem ist das kulturelle Leben durch die gemeinsam beschlossenen Corona-Maßnahmen aller Bundesländer praktisch zum Erliegen gekommen. Der Schauspieler und Kabarettist Dieter Hallervorden hat gegen die Zwangsschließung seines Berliner Theaters geklagt und spricht darüber mit Moderatorin Sandra Maischberger in deren Talkshow „Maischberger. Die Woche“, die am morgigen Mittwoch um 22:50 Uhr im Ersten ausgestrahlt wird. Weiterer Gesprächsgast zu diesem Thema ist der Journalist, Galerist und Medienunternehmer Markus Peichl, der selbst eine schwere Corona-Erkrankung überstanden hat.

Mit dem ehemaligen Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (SPD) blickt Maischberger zudem zurück auf den Wahlkrimi in den USA, aus dem letztlich der demokratische Herausforderer Joe Biden als Sieger hervorging – wenngleich der republikanische Amtsinhaber Donald Trump dies immer noch nicht anerkannt hat.

Weitere Themen der Woche werden in einer Diskussionsrunde mit dem Autor und „NDR Talk Show“- Moderator Hubertus Meyer-Burckhardt, der US-Expertin und Unternehmensberaterin Sandra Navidi sowie der Wissenschaftsjournalistin Christina Berndt („Süddeutsche Zeitung“) analysiert.

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