Show Nicht der von manchen im Vorfeld vermutete Ex-Profifußballer Bastian Schweinsteiger verbarg sich unter dem Kostüm des „Schweins“, aber dafür eine fußball-affine Moderatorin: Katrin Müller-Hohenstein lüftete gestern als erste Teilnehmerin von Staffel 4 der ProSieben-Show „The Masked Singer“ ihre Inkognito. (Foto: ProSieben/Willi Weber)

17. Februar, 2021

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„The Masked Singer“: Müller-Hohenstein war das „Schwein“

Nicht der von manchen im Vorfeld vermutete Ex-Profifußballer Bastian Schweinsteiger verbarg sich unter dem Kostüm des „Schweins“, aber dafür eine fußball-affine Moderatorin: Katrin Müller-Hohenstein lüftete gestern als erste Teilnehmerin von Staffel 4 der ProSieben-Show „The Masked Singer“ ihr Inkognito.

„Du musst ein Schwein sein“, sangen einst Die Prinzen. Sportjournalistin Katrin Müller-Hohenstein hatte sich als Teilnehmerin beim gestrigen Auftakt der vierten Staffel von „The Masked Singer“ zwar nicht diesen Song ausgesucht, wohl aber das Kostüm eines sonnenscheuen Borstenviehs mit kristallbesetztem Regenschirm. Das „Schwein“, das Bob Marleys „Sun Is Shining“ in der Remix-Version von DJ Robin Schulz zu Gehör brachte, bekam allerdings die wenigsten Zuschauerstimmen bei der musikalischen Rateshow auf ProSieben. Somit musste „KMH“ am Ende der Live-Sendung ihre Maske lüften.

Die Moderatorin des ZDF-„Sportstudios“ zeigte sich dennoch zufrieden mit ihrem Auftritt in ungewohnter Rolle. „Ich bin sehr gerne das Schwein gewesen. Die Einladung in diese Show war ein absoluter Ritterschlag“, so Müller-Hohenstein. „Mir fällt gerade keine andere Sendung oder Show ein, bei der ich mitmachen möchte. Mehr geht nicht.“

Das Rate-Team Ruth Moschner, Rea Garvey und Carolin Kebekus tappte vor der Demaskierung komplett im Dunkeln und vemutete Iris Berben, Senta Berger oder Maria Furtwängler unter dem Schweine-Kostüm. Nicht nur in diesem Fall zeigte sich zum Staffelstart, dass ProSieben-Senderchef Daniel Rosemann mit seiner Prognose, es werde beim Rätselraten diesmal „schwieriger“ werden, durchaus richtig gelegen hatte.

Mit der Premiere erreichte der Sender gestern 26,7 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-jährigen Zuschauern und damit schon vor der endgültigen Gewichtung das starke Niveau des Auftakts von Staffel 3. Bei der Gesamtzuschauerzahl kam die Show auf 3,55 Millionen, was einem Marktanteil von 12,3 Prozent entsprach.

In der Fangemeinde von „TMS“ werden zahlreiche prominente Namen hinter den verbliebenen neun Masken vermuten, wobei sich aber noch keine ganz eindeutigen Favoriten herauskristallisieren. ProSieben selbst heizt das Verwirrspiel weiter an und verkündete gestern beispielsweise beim Auftritt des „Kükens“ via Twitter: „Es ist nicht ausgeschlossen, dass jemand unter einer Maske steckt, der schon mal bei ,The Masked Singer‘ dabei war.“

Definitiv schon einmal unter einem der Kostüme der preisgekrönten Gewandmeisterin Alexandra Brandner hat Tom Beck gesteckt, der Staffel 2 als „Faultier“ gewann. Der Sänger und Schauspieler ist diesmal wieder mit dabei – allerdings nicht auf der Bühne, sondern mit Annemarie Carpendale als Moderator des neuen „The Masked Singer“-Podcasts. Dieser wird jeweils am Mittwochmorgen um 8:00 Uhr auf der ProSieben-Plattform FYEO veröffentlicht.

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ronald paul yandere