„Kitchen Impossible“: Knifflige Aufgabe von Oma Pietsch

Der derzeit einzige Sternekoch in Sachsen-Anhalt, Robin Pietsch, hat seine Oma schon oft als großes Vorbild bezeichnet. Am Sonntag rückt Christa Pietsch in der Vox-Show „Kitchen Impossible“ selbst in den Mittelpunkt: Sie stellt dem Kölner Zwei-Sterne-Koch Daniel Gottschlich eine kulinarische Aufgabe.

Von den Metropolen Berlin und Köln bin hin zu eher beschaulichen Locations im Chiemgau und im Harz geht die Reise bei der neuen Ausgabe der Kochshow „Kitchen Impossible“, die Vox am Sonntag, den 21. Februar, um 20:15 Uhr ausstrahlt. Kontrahent von Gastgeber Tim Mälzer ist diesmal der Kölner Zwei-Sterne-Koch Daniel Gottschlich, der in der Domstadt das Restaurant „Ox & Klee“ betreibt und auch als einer der Protagonisten des Gourmet-Festivals Fine Food Days Cologne auftritt.

Auf der Keupstraße im Kölner Ortsteil Mülheim hält Gottschlich in dieser Ausgabe von „Kitchen Impossible“ die erste kulinarische Aufgabe für Mälzer bereit. Dabei geht es um die Zubereitung einer türkischen Spezialität, die zudem Lieblingsgericht von Gottschlich ist. Im Gegenzug schickt der „Kitchen Impossible“-Gastgeber seinen Herausforderer u.a. nach Blankenburg im Harz – die Heimatregion von Spitzenkoch Robin Pietsch, der in Wernigerode gleich zwei Restaurants mit jeweils einem Michelin-Stern führt. Pietsch selbst, der heute um 16:00 Uhr auch wieder in der Sendung „MDR um 4“ im MDR Fernsehen am Herd zu sehen ist, hält sich bei „Kitchen Impossible“ allerdings im Hintergrund. Protagonistin ist vielmehr seine Großmutter Christa, die seine modern interpretierte Regionalküche maßgeblich beeinflusst hat. Oma Pietsch hat in ihrer privaten Küche eine knifflige Aufgabe für Gottschlich parat: Der Kölner soll „Omas Möhrensuppe“ und „Tote Oma“ zubereiten. In das letztgenannte Harzer Traditionsgericht gehört Grützwurst, die der Koch zunächst allerdings noch selbst herstellen muss.

Die zweite Herausforderung wartet auf Gottschlich in Aschau im Chiemgau, wo ihn Koch-Legende Heinz Winkler in seiner 5-Sterne-Residenz empfängt und mit der „Cuisine Vitale“ vertraut macht. Mälzer wiederum wird von seinem Kontrahenten nach Berlin geschickt. Dort soll er den vielschichtigen vegetarischen Teller „Kimchi und Karotte“ nach einem Rezept von Sternekoch Yannic Stockhausen zubereiten. Tatsächlich eine „unlösbare Aufgabe“, wie es Gottschlich vermutet?

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