Doku-Serie Auf dem Doku-Sender National Geographic Wild startet morgen die vierte Staffel der Serie „Savage Kingdom“. In der englischen Originalfassung übernimmt die Rolle des Erzählers erneut „Game of Thrones“-Star Charles Dance, der zweimal für den Emmy als „Outstanding Narrator“ nominiert war. (Foto: NHFU)

3. März, 2021

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National Geographic Wild: „Game of Thrones” im Reich der Löwen

Auf dem Doku-Sender National Geographic Wild startet morgen die vierte Staffel der Serie „Savage Kingdom“. In der englischen Originalfassung übernimmt die Rolle des Erzählers erneut „Game of Thrones“-Star Charles Dance, der zweimal für den Emmy als „Outstanding Narrator“ nominiert war.

Der Kampf um den tierischen Thron geht bei National Geographic Wild in die nächste Runde: Ab morgen Abend präsentiert der Doku-Sender jeweils donnerstags ab 21:00 Uhr sechs neue Folgen von „Savage Kingdom“. Die Serie nimmt den Zuschauer mit auf eine faszinierende Reise ins Okavango-Delta im Nordwesten Botswanas. Hier spielen sich unter den tierischen Bewohnern Tag für Tag Dramen ab, die mitunter an die Geschichten aus der Welt von „Game of Thrones“ erinnern. So verwundert es nicht, dass in der englischen Originalfassung, die wahlweise neben der deutschen Synchronisation verfügbar ist, kein Geringerer als der britische Fantasy-Serien-Star Charles Dance für eine ganz spezielle Atmosphäre sorgt.

In beeindruckenden Bildern erzählt „Savage Kingdom“ beispielsweise von der Löwin Tsebe, die die Sicherheit ihres Rudels aufs Spiel setzen muss, um sich selbst zu retten. Zu den weiteren tierischen Protagonisten der vierten Staffel gehört das junge Leopardenweibchen Motsidi, das nach dem plötzlichen Tod der Mutter seinen eigenen Weg finden muss, sowie der alternde Wildhund Mogolo, unter dessen Führung sich die anderen Tiere des Rudels immer weniger gegen die benachbarten Hyänen durchsetzen können. Schließlich bricht ein Buchschfeuer aus und von einem Moment auf den anderen geht‘s selbst für die wehrhaftesten Bewohner des Okavango-Deltas um Leben und Tod.

In diesen und vielen weiteren Situationen gewährt „Savage Kingdom“ hautnah atemberaubende Einblicke in die faszinierende Tierwelt einer Landschaft, die in ihrer Art einzigartig ist. Das renommierte „Wall Street Journal“ jedenfalls urteilte über die Wildlife-Serie: „Naturfernsehen als Shakespeare-Drama.“

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ronald paul yandere