23. März, 2021
0Meltem Kaptans „Allererste Sahne“: Aha- und Autsch-Erlebnisse
Am 12. April startet Meltem Kaptan mit der neuen wochentäglichen Vox-Show „Allererste Sahne – Wer backt am besten?“ durch. Das werde „eine unfassbar bunte, leidenschaftliche und unglaublich spannende Backsendung“, so die Gastgeberin am Rande der Dreharbeiten in Köln.
In Zeiten wie diesen hilft manchmal nur Backen. Und wenn man mal nicht das passende Rezept zur Hand hat, muss eben improvisiert werden. Was dabei alles passieren kann, zeigt die Comedienne, Schauspielerin und „Ladies Night“-Moderatorin Meltem Kaptan bei Vox mit „Allererste Sahne – Wer backt am besten?“. Zurzeit finden in Köln die Dreharbeiten statt. Ausgestrahlt wird die Banijay-Produktion dann ab Montag, den 12. April um 16:00 Uhr.
Bei „Allererste Sahne – Wer backt am besten?“ treten fünf Hobbybäckerinnen und Hobbybäcker jeweils montags bis freitags gegeneinander an: Täglich gibt einer von ihnen das persönliche Meisterstück vor, das dann von den anderen ohne Rezept bestmöglich nachgebacken werden muss. Meltem Kaptan begleitet das Geschehen mit persönlichen Kommentaren, um schließlich die Ergebnisse gemeinsam mit einem Experten und dem „Bäcker des Tages“ zu bewerten. Wer am Ende der Woche die meisten Punkte einsammeln konnte, hat gewonnen und erhält ein Preisgeld von 2.500 Euro.
„Die Zuschauer können sich auf eine unfassbar bunte, leidenschaftliche und unglaublich spannende Backsendung freuen“, betont Gastgeberin Kaptan gegenüber smalltalk. „Backen ohne Rezept ist fast unmöglich. Doch unsere Kandidaten sind ziemlich begnadet. Ich bin jedenfalls ganz begeistert, wenn ich sehe, was sie ohne Rezept auf die Beine stellen. Die Torten sind teilweise wirklich eins zu eins dem Meisterstück nachempfunden. Aber sehr oft ist es natürlich auch ein Desaster, bei dem man bis zur letzten Sekunde mitfiebert.“
Mitunter ist es für Meltem Kaptan auch ein echtes Mitleiden: „Wenn dann der Kuchen am Ende eher flüssig auf den Teller kommt oder nicht durchgebacken ist, oder wenn die Donut-Ringe nicht mehr gestapelt werden können, dann leidet man.“ Und sie fügt hinzu: „Eins kann man wirklich sagen: Es ist bis zur letzten Sekunde wahnsinnig spannend – und der Genuss am Ende ist manchmal ein Aha-Erlebnis und manchmal ein Autsch-Erlebnis. Auf jeden Fall eine sehr, sehr wilde Achterbahnfahrt der Gefühle.“