National Geographic Wild präsentiert freakigen Themenmonat

Jede Menge skurrile Kreaturen der Wildnis stehen ab morgen im Rahmen des Themenmonats „Freaky Juni“ bei National Geographic Wild auf dem Programm. Immer donnerstags ab 20:10 Uhr gibt’s dabei ein Triple Feature mit schrullig-schrägen Serienepisoden und Dokus.

Von inzestuösen Waranen bis zu Kamikaze-Krabben: Im Juni dreht sich bei National Geographic Wild alles um Lebewesen, die einfach keiner gängigen Norm entsprechen – denn morgen wird der „Freaky Juni“ eingeläutet. Jeweils donnerstags taucht der Sender ein ins Reich der tierischen Nerds und zeigt drei Freak-Formate am Stück.

Zu den Erstausstrahlungen zählt unter anderem die dreiteilige Serie „Asiens tierische Freaks“, die am morgigen 3. Juni direkt zum Auftakt der Sonderprogrammierung um 20:10 Uhr startet. Auf dem flächenmäßig größten Kontinent der Erde sucht sie nach Ausnahmeerscheinungen im Tierreich und widmet sich u.a. dem erstaunlichen Liebesleben von Waranen, Ameisen und Lachsen.

Neu im Programm ist auch „Madagaskars tierische Freaks“. Im Mittelpunkt der zweiteiligen Serie, die National Geographic Wild morgen ab 21:00 Uhr ausstrahlt, steht die bizarre natürliche Vielfalt des Inselstaats. Denn durch die Abgeschnittenheit vom afrikanischen Kontinent konnten sich im Laufe der Evolution höchst merkwürdige Arten herausbilden, die nirgendwo sonst anzutreffen sind.

Darüber hinaus geht‘s im „Freaky Juni“ u.a. um Auseinandersetzungen bis aufs Blut – zu sehen in der brandneuen Doku „Animal Fight Club: Kampf der Freaks“ am 24. Juni um 20:10 Uhr.

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