Charity

22. November, 2021

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DKJS und Schöneberger werben für Bildungsgerechtigkeit

„Astronaut“ und zwei weitere Kurzvideos, die mit der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin produziert wurden, stehen im Mittelpunkt der Spendenkampagne der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung zum Thema Bildungsgerechtigkeit. Auch DKJS-Botschafterin Barbara Schöneberger wirkt in den Spots mit.

Mit einer vorweihnachtlichen Spendenkampagne wollen die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) und ihre Botschafterin Barbara Schöneberger auf das Thema Bildungsgerechtigkeit aufmerksam machen. Hierzu werden drei Videos u.a. bei Instagram, LinkedIn und Youtube eingesetzt, in denen auf die neue Spendenseite der Stiftung, spendenbildet.de, hingewiesen wird. Darüber können sowohl Unternehmen als auch private Spenderinnen und Spender die Arbeit der DKJS unterstützen.

Die drei Spots zur Kampagne, die jeweils mit einem individuellen Statement von Barbara Schöneberger enden, wurden von Studierenden der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (DFFB) entwickelt und produziert. In dem von Nicola Fegg und Serge Mattukat inszenierten Video „Astronaut“ startet ein junges Mädchen inspiriert von der ersten Mondlandung ihre selbstgebaute Rakete auf einem Parkdeck. „Große Momente“ (Regie: Jasmine Alakari) zeigt in Vignetten, wie große Momente meistens klein anfangen, während in „Auf dem Trockenen“ (Regie: Antonia Walther) eine Gruppe von Kindern versucht, in einem Becken ohne Wasser schwimmen zu lernen.

„Noch nie war es so einfach, etwas für Kinder und Jugendliche in Deutschland zu tun“

„Es ist jetzt so wichtig, den Blick auf die Kinder und Jugendlichen zu richten, die in den letzten anderthalb Jahren häufig übersehen wurden“, kommentiert Schöneberger. Gerade vor diesem Hintergrund gelte es, „die wertvolle Arbeit der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung“ mit Spenden zu unterstützen. „Noch nie war es so einfach, etwas für Kinder und Jugendliche in Deutschland zu tun“, findet die Entertainerin.

DKJS-Geschäftsführer Frank Hinte zieht ein überaus positives Fazit der Zusammenarbeit mit der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin. „Für uns als Bildungsstiftung war immer klar, dass wir Kreation und Produktion der Kampagne in die Hände von jungen Menschen in Ausbildung legen wollen. Dass wir die DFFB, den Regisseur Moritz Laube und viele Studierende für die Idee gewinnen konnten, stellt sich jetzt als wahrer Glücksfall heraus“, führt Hinte aus. „Wir sind begeistert von der Kreativität der drei Spots. Dass unsere Botschafterin Barbara Schöneberger sich sofort auf die Idee und das kleine Experiment eingelassen hat, werten wir als Zeichen ihrer großen Verbundenheit gegenüber der DKJS.“

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ronald paul yandere