Charity Mit einer Live-Fernsehshow aus Bad Münstereifel, die von Sven Lorig und Sabine Heinrich moderiert wird, leitet der WDR am morgigen 26. November eine vorweihnachtliche Spendenaktion ein. Der Erlös geht an Kinder in den von der Flutkatastrophe im Sommer besonders betroffenen Regionen. (Foto: WDR/Annika Fußwinkel)

25. November, 2021

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„Der Westen hält zusammen“: WDR läutet Spendenaktion ein

Mit einer Live-Fernsehshow aus Bad Münstereifel, die von Sven Lorig und Sabine Heinrich moderiert wird, leitet der WDR am morgigen 26. November eine vorweihnachtliche Spendenaktion ein. Der Erlös geht an Kinder in den von der Flutkatastrophe im Sommer besonders betroffenen Regionen.

Die Flutkatastrophe an Ahr und Rhein im vergangenen Sommer hat auch den Alltag vieler Kinder in den betroffenen Regionen nachhaltig beeinträchtigt. Sie will der WDR mit einer mehrwöchigen Spendenaktion in Zusammenarbeit mit der „Aktion Deutschland Hilft“ unterstützen. Zum Auftakt zeigt das WDR Fernsehen am morgigen Freitag, den 26. November um 20:15 Uhr die Live-Show „Der Westen hält zusammen – Wir helfen Kindern nach der Flut“, die von Sabine Heinrich und Sven Lorig moderiert wird.

Schauplatz der Sendung ist die Aula des St. Michael-Gymnasiums in Bad Münstereifel, dessen Innenstadt durch das Hochwasser schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde. Lorig und Heinrich sprechen dort mit Menschen, denen bereits geholfen werden konnte, sowie deren Helferinnen und Helfern. Prominente Gäste in der Charity-Show sind u.a. die Bläck Fööss, Brings und Patricia Kelly, die Kabarettistinnen Eva Eiselt und Barbara Ruscher sowie der Psychotherapeut und katholische Theologe Manfred Lütz.

„Jetzt wird’s langsam kälter, Weihnachten steht an und viele Familien haben immer noch kein eigenes Dach überm Kopf, oft fehlen Strom und Heizung“, so Sven Lorig gegenüber smalltalk. „Deshalb wollen wir weiterhelfen – aber auch die Menschen feiern, die hier schon so viel geschafft haben.“

Nach der Live-Show aus Bad Münstereifel läuft die Spendenaktion „Der Westen hält zusammen“ noch bis einschließlich Mittwoch, den 22. Dezember weiter. In den „Lokalzeiten“ im WDR Fernsehen soll in dieser Zeit regelmäßig über die Schicksale von jungen Menschen in den Flutgebieten berichtet werden. Auch online und in den WDR-Radioprogrammen werde die Aktion begleitet, teilte der Sender mit. Mit dem gesammelten Geld wolle man möglichst schnell Hilfsprojekte für von der Flut betroffene Kinder realisieren, „um ihnen ein Stück Normalität zu ermöglichen und psychische und physische Belastungen zu mildern“.

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ronald paul yandere