„The Hot Zone: Anthrax“ ab heute bei National Geographic
National Geographic zeigt ab heute die zweite Staffel der Anthologie-Serie „The Hot Zone“. Diesmal geht’s um eine rätselhafte Anschlagserie, die die USA im Jahr 2001 kurz nach den Terrorangriffen vom 11. September erschütterte. Die Hauptrolle spielt „Lost“-Star Daniel Dae Kim.
Bereits die erste Staffel von „The Hot Zone“ erwies sich für den Doku-Sender National Geographic als voller Erfolg. Mit den Mitteln des fiktionalen Erzählens näherte sich die Serie realen Ereignissen, die eine enorme Bedrohung für die gesamte Welt darstellten. So erzählte die 2019 auch in Deutschland gezeigte erste Staffel von einem Ende der 80er Jahre beinahe erfolgten Ebola-Ausbruch in den USA.
Nun zeigt der Sender ab dem heutigen 6. Dezember die zweite Staffel – in Spielfilmlänge und ohne Werbeunterbrechung. In den sechs neuen Folgen der Anthologie-Serie dreht sich diesmal alles um die „Anthrax Attacks“, die die USA nur eine Woche nach den Anschlägen des 11. Septembers 2001 heimsuchten. Das Ganze wurde u.a. von Regisseur Ridley Scott produziert und steht bei National Geographic immer montags um 21:00 Uhr in Doppelfolgen auf dem Programm.
Los geht’s mit den ersten beiden Episoden, in denen Hauptdarsteller Daniel Dae Kim („Lost“ und „Hawaii Five-0“) in seiner Rolle als FBI-Agent Matthew Ryker damit beauftragt wird, einer Reihe von rätselhaften Postsendungen auf den Grund zu gehen. Im US-Bundesstaat Florida bekommen mehrere Menschen plötzlich tödliche Briefe: In den Umschlägen befindet sich offenbar der Milzbranderreger Anthrax, der als eine der gefährlichsten Biowaffen der Welt gilt. Ryker und sein Team machen sich nun auf die Suche nach dem mysteriösen Absender. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Währenddessen verfolgt der Mikrobiologe Dr. Bruce Ivins, gespielt von Anthony Goldwyn („Skandal“ und „Die Bestimmung – Divergent“), seinen eigenen Plan.
mehr News
National Geographic WILD feiert den „Earth Day“ →
National Geographic begibt sich auf spannende Zeitreisen →
National Geographic geht der „Faszination Ägypten“ auf den Grund →
