Film

17. Januar, 2022

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Premiere in Sat.1: Sarah Engels spielt heute die Hauptrolle

Spannung, Drama und eine Engels-Stimme: Heute zeigt Sat.1 die Premiere von „Die Tänzerin und der Gangster – Liebe auf Umwegen“. Darin spielt Sarah Engels die Hauptrolle einer alleinerziehenden Mutter, die von einer Musical-Karriere träumt – und dann taucht ein geheimnisvoller Typ auf…

Auf diese Ausstrahlung hat sie lange gewartet: Die Sängerin Sarah Engels wird am heutigen 17. Januar um 20:15 Uhr zum ersten Mal in einer Filmhauptrolle zu sehen sein. In dem musikalischen Sat.1-Liebesdrama „Die Tänzerin und der Gangster – Liebe auf Umwegen“ spielt die 29-Jährige die alleinerziehende Toni. Die junge Frau ist zwischen Musical-Karriere, Muttersein und der Bekanntschaft mit dem geheimnisvollen Tom (Christopher Patten) hin- und hergerissen. Klar, dass es da auch jede Menge Selbstzweifel zu besiegen gibt.

Großer Respekt vor den langen Textpassagen

Zweifach-Mama Engels kann das Seelenleben ihrer Protagonistin gut nachempfinden. Bei den vierwöchigen Dreharbeiten zu „Die Tänzerin und der Gangster – Liebe auf Umwegen“ in Berlin war sie im vierten Monat mit Tochter Solea Liana schwanger. Zudem hatte sie im Vorfeld großen Respekt vor dem Auswendiglernen der langen Textpassagen im Drehbuch von Jytte-Merle Böhrnsen, wie sie den Kollegen des Sat.1-„Frühstücksfernsehens“ heute Morgen im Interview erzählte. Dass ihre Ängste unbegründet waren, zeigt das fertige Endergebnis des Films bei der heutigen Free-TV-Premiere.

Kritikerlob für souveräne Leistung

Das von ITV Studios produzierte Liebesdrama „Die Tänzerin und der Gangster – Liebe auf Umwegen“ unter der Regie von Granz Henman verspricht ein Happy End – bleibt aber bis zum Schluss spannend, was nicht zuletzt Sarah Engels‘ Spiel zu verdanken ist. Der Auftritt der Entertainerin, die nach zwei Nebenrollen in der ZDF-Serie „Das Traumschiff“ (2019 und 2022) nun auch als Schauspielerin durchstartet, überzeugte bereits u.a. den TV-Kritiker Alexander Krei von DWDL. „Die Figur der jungen Mutter scheint ihr auf den Leib geschrieben zu sein“, schreibt er. „Ihre erste Film-Hauptrolle meistert Engels dann auch überraschend souverän.“ Besonders die Gesangseinlagen, darunter auch ihr Titelsong „Gebe nicht auf“, begleiten die Handlung durchgehend und zeigen einmal mehr Engels‘ Qualitäten als Allround-Performerin.

Foto © Sat.1/André Kowalski

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