Doku-Serie National Geographic zeigt ab heute die dritte Staffel von „Alaska – Eisige Freiheit“. Die Reality-Doku begleitet eine Gruppe von Aussteigern, die sich für ein neues Leben in der Wildnis Alaskas entschieden haben. Auch in den neuen Folgen geht’s buchstäblich eiskalt zur Sache. (Foto: National Geographic/Dwayne Fowler)

21. Februar, 2022

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„Alaska – Eisige Freiheit“: Überleben ist alles

National Geographic zeigt ab heute die dritte Staffel von „Alaska – Eisige Freiheit“. Die Reality-Doku begleitet eine Gruppe von Aussteigern, die sich für ein neues Leben in der Wildnis Alaskas entschieden haben. Auch in den neuen Folgen geht’s buchstäblich eiskalt zur Sache.

Ein Leben im Einklang mit der Natur, fernab der modernen Zivilisation kann wunderbar sein – aber auch ganz schön risikoreich. Das gilt vor allem dann, wenn man Alaska, den größten und gleichzeitig einsamsten sowie nördlichsten US-Bundesstaat, zur neuen Heimat machen möchte. Die Serie „Alaska – Eisige Freiheit“ bei National Geographic dokumentiert, was das konkret bedeutet. Heute gehen die Geschichten um eine Gruppe mutiger Menschen, die sich in der Wildnis ein neues Leben aufbauen, in die dritte Staffel. Ausgestrahlt werden sie immer montags, um 21:00 Uhr.

Bärensichere Vorratshaltung ist wichtig

In zehn neuen Folgen kämpfen die Aussteiger vor allem mit den besonderen Herausforderungen des eiskalten Winters im hohen Norden. Dabei steht die Versorgung mit Nahrung auf der Prioritätenliste an oberster Stelle. Bei meterhohem Schnee und extremen Minusgraden gibt’s für die Protagonisten nur wenige Möglichkeiten, die kommenden Monate am Rande des Polarkreises zu überstehen. Wichtig sind vor allem Jagd und Fischerei. Doch die Abenteurer stoßen immer wieder auf unerwartete Hindernisse. Außerdem erweist sich nicht nur die Beschaffung von Nahrung als schwierig – wichtig ist darüber hinaus eine bärensichere Vorratshaltung.

Bunter Querschnitt der US-Gesellschaft

Um sich vor einem stürmischen Kälteeinbruch zu schützen, gilt es aber zu allererst, eine sichere Unterkunft zu errichten. Angesichts der arktischen Temperaturen muss selbstverständlich auch ausreichend Heizmaterial in Form von Brennholz vorhanden sein. Bei derartig grundlegenden und zugleich vielfältigen Herausforderungen wird schnell deutlich, dass in diesem Teil der Erde nur echte Überlebenskünstler eine Chance haben. Die individuellen Voraussetzungen der einzelnen Abenteurer und Abenteurerinnen sind dabei höchst unterschiedlich. Alles in allem repräsentieren die unerschrockenen Pioniere in „Alaska – Eisige Freiheit“ einen bunten Querschnitt der US-Gesellschaft, sowohl in Bezug auf ihre jeweiligen ethnischen als auch ihre kulturellen Hintergründe.

Foto © National Geographic/Dwayne Fowler

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ronald paul yandere