Doku-Serie In der neuen achtteiligen Doku-Serie „Mensch und Hund – Beste Freunde, treue Partner“ ergründet National Geographic Wild ab heute donnerstags, jeweils ab 20:10 Uhr, was die Verbindung zwischen dem Menschen und seinem Lieblingsvierbeiner ausmacht. (Foto: National Geographic/Mitch Sandblast)

7. Juli, 2022

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National Geographic WILD: Freunde auf vier Pfoten

In der neuen achtteiligen Doku-Serie „Mensch und Hund – Beste Freunde, treue Partner“ ergründet National Geographic Wild ab heute donnerstags, jeweils ab 20:10 Uhr, was die Verbindung zwischen dem Menschen und seinem Lieblingsvierbeiner ausmacht.

Es ist eine tiefe Beziehung mit Tradition: Am Ende der Altsteinzeit vor rund 15.000 Jahren änderte sich das Verhältnis zwischen Mensch und Wolf von Grund auf. Die einstigen Gegner wurden zu Partnern. Das Raubtier, das zuvor mit Homo sapiens um Nahrung konkurrierte, entwickelte sich zum festen Mitglied menschlicher Familien. Wie eng diese Verbindung bis heute ist – davon erzählt die Serie „Mensch und Hund – Beste Freunde, treue Partner“ im Programm des Doku-Senders National Geographic Wild. Die acht Episoden werden im Juli donnerstags als Doppelfolge um jeweils 20:10 Uhr ausgestrahlt. Dabei begleitet ein Filmteam zwei- und vierbeinige Protagonisten durch ursprüngliche Naturlandschaften und macht immer wieder deutlich, was Mensch und Tier zusammenhält.

Gleich in der ersten Folge „Eine uralte Verbindung“ geht es beispielsweise um die klassische Arbeitsteilung zwischen Hund und Hirten. Tierischer Hauptdarsteller ist der anhängliche Brownie, der mit seinen Menschen im US-Bundesstaat Montana lebt. Hinzu kommt der Hütehund Timber. Gemeinsam begeben sie sich auf die Reise durch eine wilde Bergwelt, um eine Ziegenherde auf neue Weiden zu treiben. Weiter im Süden der USA, in Mississippi, machen Retriever-Hunde deutlich, dass beim Jagen und Apportieren Instinkt wichtiger ist als blinder Gehorsam.

Die zweite Episode direkt im Anschluss beschäftigt sich mit einem anderen Aspekt, der vor allem im schneereichen Norden eine Rolle spielt: Hier dienen Hunde traditionell als Möglichkeit, die Fortbewegung zu erleichtern und erheblich zu beschleunigen. Konkret steht in dieser Folge die Trainingssaison in Alaska im Mittelpunkt. Gezeigt wird, wie ein Rudel Renn-Huskies beim längsten Hundeschlittenrennen der Welt, dem berühmten Iditarod, extrem gefordert wird. Die Mission lautet: 1.850 Kilometer über teils historische Strecken, mitten durch eine eisige Wildnis.

Foto © National Geographic/Mitch Sandblast

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ronald paul yandere