Sport Am heutigen 1. September startet die Basketball-EM, die in Deutschland und drei weiteren Ländern ausgespielt wird. Live-Übertragungen von den Spielen sind hierzulande ausschließlich beim Telekom-Streamingdienst MagentaTV zu sehen. Das DBB-Team spielt zum Auftakt gegen Frankreich. (Foto: Deutsche Telekom)

1. September, 2022

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MagentaTV ist bei der Basketball-EM live auf Ballhöhe

Am heutigen 1. September startet die Basketball-EM, die in Deutschland und drei weiteren Ländern ausgespielt wird. Live-Übertragungen von den Spielen sind hierzulande ausschließlich beim Telekom-Streamingdienst MagentaTV zu sehen. Das DBB-Team spielt zum Auftakt gegen Frankreich.

Coronabedingt um ein Jahr verzögert beginnt am heutigen Donnerstag, den 1. September die 41. Europameisterschaft der Basketballer. Gespielt wird u.a. in Deutschland, wo Vorrundenspiele in Köln sowie alle Endrundenpartien in Berlin ausgetragen werden. Weitere Gastgeberländer für die Vorrunde sind Italien (Mailand), Georgien (Tiflis) und Tschechien (Prag). 24 Nationen gehen in den Wettbewerb. Bis einschließlich 18. September stehen bei der „FIBA EuroBasket 2022“ insgesamt 76 Partien auf dem Programm.

Die Live-Übertragungsrechte für Deutschland liegen exklusiv bei der Deutschen Telekom. Alle Spiele des Turniers werden beim Streamingdienst MagentaTV und auf den MagentaSport-Apps gezeigt. Als Experten sind u.a. die ehemaligen Nationalspieler Per Günther, Denis Wucherer und Pascal Roller im Einsatz. Die EM-Partien des deutschen Teams um Kapitän Dennis Schröder stehen dem Publikum bei MagentaTV und MagentaSport kostenlos zur Verfügung. Los geht’s für das Team des Deutschen Basketball Bundes (DBB) bereits am heutigen Auftakttag. Um 20:30 Uhr steht das erste Gruppenspiel gegen Frankreich in der Kölner Lanxess Arena an.

Im Team von Bundestrainer Gordon Herbert wirken neben Schröder in Daniel Theis und Franz Wagner zwei weitere Stars aus der nordamerikanischen Profiliga NBA mit. Bei der EM-Endrunde im eigenen Land liebäugeln die Deutschen mit einer Medaille, werden aber nicht zu den Top-Favoriten gezählt. Schon die Vorrunden-Gruppe ist mit Titelverteidiger Slowenien, Litauen, Ungarn, Bosnien-Herzegowina und eben Frankreich anspruchsvoll besetzt. Es kommen allerdings vier von sechs Mannschaften weiter. Für sie steht dann das Achtelfinale in Berlin auf dem Plan.

Foto © Deutsche Telekom

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