Strack-Zimmermann und Kalkofe bei „Maischberger“
Am heutigen 20.September spricht Sandra Maischberger in ihrer ARD-Talkshow u.a. mit den Politikerinnen Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Alice Weidel sowie Comedian Oliver Kalkofe über aktuelle Themen der Woche. Im Mittelpunkt stehen u.a. der Krieg in der Ukraine und die Energiekrise.
Der Krieg in der Ukraine sorgt weiterhin für kontroverse Diskussionen – auch innerhalb der Ampel-Regierungskoalition in Berlin, in der die Meinungen zum Thema Waffenlieferungen mitunter deutlich auseinandergehen. Am heutigen Dienstag, den 20. September ab 22:50 Uhr spricht Sandra Maischberger darüber in ihrer Talkshow im Ersten mit zwei Politikerinnen aus Regierung und Opposition. Die Vorsitzende des Bundesverteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), sowie die Partei- und Fraktionsvorsitzende der AfD, Alice Weidel, sind bei „Maischberger“ zu Gast. Im Gespräch sollen u.a. Handlungsmöglichkeiten der Bundesregierung erörtert werden. Während die AfD strikt gegen neue Waffenlieferungen ist, hält Strack-Zimmermann die Bereitstellung weiterer Panzer für die Ukraine für längst überfällig.
In einem weiteren Gespräch mit Gastgeberin Maischberger analysiert der ehemalige deutsche Botschafter in den USA und Großbritannien sowie Präsident des Stiftungsrats der Stiftung Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, die wachsende Kritik an Wladimir Putin. Verliert Russlands Präsident den Rückhalt in der Bevölkerung?
Die aktuellen Ereignisse der vergangenen Tage werden bei „Maischberger“ auch diesmal von einer dreiköpfigen Runde analysiert und kommentiert. Neben der ARD-Hauptstadtstudio-Korrespondentin Kerstin Palzer und dem „Media Pioneer“-Gründer Gabor Steingart ist auch der Comedian und Schauspieler Oliver Kalkofe Teil der heutigen Diskussionsrunde.
Bereits am Mittwochabend, dem 21. September, folgt um 22:50 Uhr eine weitere Ausgabe von „Maischberger“ im Ersten. Zu Gast sind dann u.a. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sowie die ZDF-Reporterin Katrin Eigendorf, die gerade erst für ihre Berichterstattung über den Ukraine-Krieg mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet wurde.
Foto © WDR/Thomas Kierok
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