Pinar Atalay und Rüdiger von Fritsch als Gäste bei Maischberger
In der neuesten Ausgabe ihrer ARD-Talkshow spricht Sandra Maischberger über die aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Krieg. Zu Gast sind u.a. die Moderatorin Pinar Atalay und der ehemalige Russland-Botschafter Rüdiger von Fritsch.
Der Krieg in der Ukraine hat in den vergangenen Tagen neue Ausmaße angenommen. Mit der Teilmobilisierung hunderttausender Reservisten spitzt sich die Lage in den Kriegsgebieten zu. Auch in Russland wächst die Kritik an Präsident Wladimir Putin. Landesweit gibt es Antikriegs-Proteste und immer mehr Menschen versuchen das Land zu verlassen. Darüber spricht Moderatorin Sandra Maischberger am heutigen Dienstag, den 27. September ab 22:50 Uhr in ihrer Talkshow im Ersten u.a. mit dem ehemaligen deutschen Botschafter in Moskau und Russland-Experten Rüdiger von Fritsch. Zusammen mit dem Chefredakteur des kremlkritischen Fernsehsenders „Doschd“, Tichon Dsjadko, analysiert er die aktuellen Entwicklungen.
Auch in Deutschland sind die Folgen des Krieges zu spüren. Die Sanktionen gegen Russland setzen viele deutsche Unternehmen unter Druck. Welche Maßnahmen die Bundesregierung aus ihrer Sicht ergreifen sollte, erklären die Ökonomin und Wirtschaftsweise Veronika Grimm sowie der Geschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Ulrich Schneider, bei „Maischberger“.
Weitere Themen der Woche, mit besonderem Blick auf die Energiekrise sowie die daraus resultierenden Unstimmigkeiten innerhalb der Ampelregierung, werden diesmal von der RTL-Moderatorin Pinar Atalay, dem „The Pioneer“-Chefredakteur Michael Bröcker sowie dem Leiter des ARD-Studios in Brüssel, Markus Preiß, diskutiert und analysiert.
Nach der heutigen Ausgabe von „Maischberger“ folgt eine weitere am Mittwoch, den 28. September – ebenfalls um 22:50 Uhr im Ersten. Dort zu Gast sind Katrin Göring-Eckardt, Julia Klöckner, Florence Gaub, Cherno Jobatey, Markus Feldenkirchen und Jessica Berlin.
Foto © WDR/Peter Rigaud
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