Podcast In der aktuellen Folge des Podcasts „Mit den Waffeln einer Frau“ ist Sängerin Marianne Rosenberg zu Gast bei Barbara Schöneberger. Die beiden unterhalten sich u.a. über die Bedeutung von Glamour in der Showbranche und erklären, warum Fernsehen alt und dick macht. (Foto: barba radio)

17. Oktober, 2022

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Marianne Rosenberg zu Gast bei „Mit den Waffeln einer Frau“

In der aktuellen Folge des Podcasts „Mit den Waffeln einer Frau“ ist Sängerin Marianne Rosenberg zu Gast bei Barbara Schöneberger. Die beiden unterhalten sich u.a. über die Bedeutung von Glamour in der Showbranche und erklären, warum Fernsehen alt und dick macht.

Am heutigen Montag, dem 17. Oktober gibt‘s eine neue Ausgabe des barba radio-Podcasts „Mit den Waffeln einer Frau“. Dieses Mal hat sich Gastgeberin Barbara Schöneberger die Sängerin Marianne Rosenberg ins Studio eingeladen.

Ihre Karriere begann Rosenberg bereits im Alter von 14 Jahren, nachdem sie einen Talentwettbewerb gewonnen hatte. In den darauffolgenden zehn Jahren veröffentlichte sie 17 Alben. „Er gehört zu mir“ ist bis heute einer ihrer größten Erfolge, und das obwohl die damals 20-Jährige mit diesem Lied beim Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 1975 lediglich Platz 10 erreichen konnte. Seit Anfang Juli gibt‘s nun mit dem Album „Diva“ neue Musik. Im Gespräch mit Barbara Schöneberger verrät die Künstlerin, wie viel der Albumtitel mit ihrer Persönlichkeit zu tun hat.

Marianne Rosenberg sieht ihr öffentliches Ich als Kunstfigur und für diese sei Glamour ein wichtiges Thema. Für ihr Konzertpublikum möchte sie nun mal eine besondere Show präsentieren. Dazu gehöre aus ihrer Sicht auch ein Hauch „Diva“. Ein bisschen überträgt sich das offenbar auch auf ihr Privatleben. Sie bringe nicht einmal mehr ungeschminkt den Müll raus, so Rosenberg. Schließlich könne man in jeder Lebenslage fotografiert werden.

Besonders zu Beginn ihrer Karriere habe das allerdings anders ausgesehen. „Als ich anfing zu singen, lagen mir Kameras gar nicht“, erinnert sich Sängerin. „Ich bin eigentlich eine komplette Fehlbesetzung dafür, weil ich es gehasst habe, wenn ich abgefilmt oder fotografiert werde. Ich liebte immer Musik, aber den Rest fand ich nicht so spannend.“ Dabei erklärt die Berlinerin, warum man sie bereits damals fälschlicherweise als Diva betrachtet habe: „Ich war ja noch sehr jung – ich war erst 14 Jahre alt. Ich habe nur Ja und Nein gesagt, ich war wirklich sehr schüchtern und introvertiert, was mir später als Arroganz ausgelegt wurde.“

Das komplette Gespräch zwischen Barbara Schöneberger und Marianne Rosenberg gibt‘s in der neuen Ausgabe von „Mit den Waffeln einer Frau“ zu hören. Sie ist auf der Webseite barbaradio.de, über die barba radio-App und weitere gängige Plattformen abrufbar.

Foto © barba radio

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