1. Dezember, 2022
0National Geographic Wild öffnet den „Tierischen Adventskalender“
Heute werden offiziell die ersten Türchen der Adventskalender geöffnet. Auch National Geographic hat eine eigene Version und verkürzt die Wartezeit bis Weihnachten täglich mit einer besonderen Naturdoku. Der „Tierische Adventskalender“ beginnt heute Abend mit „Alaskas Wildnis: Zwerge und Riesen“.
Um die Wartezeit bis Weihachten zu verkürzen, startet der Sender National Geographic Wild heute seinen schon traditionellen „Tierischen Adventskalender“. Bis Heiligabend öffnet sich täglich um 22:35 Uhr ein Programmtürchen, hinter dem sich spannende Naturdokus und Vet-Shows, also TV-Formate mit Tierärzten, verbergen. Geografisch haben die jeweiligen Produktionen vor allem die kälteren Regionen im Blick. Und zwischen Arktis und Antarktis gibt’s jede Menge zu sehen.
Hinter dem ersten Türchen befindet sich am heutigen 1. Dezember die Deutschlandpremiere von „Alaskas Wildnis: Zwerge und Riesen“. Die Doku blickt auf den nördlichsten Bundesstaat der USA. Hier sind viele große und kleine Überlebenskünstler zu Hause, die sich perfekt an die frostigen Temperaturen angepasst haben. Zu den Protagonisten gehören sowohl die winzigen aber mitunter gefährlichen Moskitos als auch der majestätische Weißkopfseeadler. Den Zuschauerinnen und Zuschauern werden ab 22:35 Uhr eindrucksvolle Bilder geboten, die die enorme Fülle und Vielfalt der Tierwelt Alaskas zeigen.
Eine weitere Deutschland-Premiere steht am 11. Dezember mit einem Ausflug in die „Polarwelten mit Bertie Gregory“ auf dem Programm. Der titelgebende britische Tierfilmer hat es sich zur Aufgabe gemacht, in den Regionen von Nord- und Südpol die verschiedenen Tierarten zu beobachten.
Bis Heiligabend zeigt National Geographic Wild zudem passend zur Jahreszeit ausgewählte Folgen von „Der unglaublichen Dr. Pol“ mit dem niederländisch-amerikanischen Tierarzt Jan Pol. Bis zum Fest kommen Dokus wie „Wildes Skandinavien“, „Sibiriens wilde Jahreszeiten“ oder „Das Leben der Pinguine“ hinzu.
Foto © Bertie Gregory/National Geographic